Camgirls Erschütternde Wahrheit Erotikfilm (2023)

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25.05.2024 | 21:02h
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25.05.2024 | 21:11h
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Camgirls Erschütternde Wahrheit Erotikfilm (2023)

Von: F1999-RaNk 2024/05/25

Rain – Geständnisse eines Camgirls – Ein Erotikfilm von Robin Bain

Eine lesbische Liebesgeschichte mit erschütterndem Ausgang – Junge Frauen nackt vor der Webcam

mit: Dare Tylor, Willow Grey, Donnie Marhefka, Liz Bash und Mark Slater; Regie: Robin Bain

Camgirls – Mein ganzes Leben lang wollte ich nur geliebt werden. Und auf meiner Suche nach Liebe habe ich Dinge getan, von denen ich wusste, dass ich sie eines Tages bereuen werde …

Camgirls

Ein neues Jobwunder als Nebenprodukt des Internets, als die steigenden Übertragungsgeschwindigkeiten die Darstellung beweglicher Aufnahmen zuließen. Der Durchbruch kam, als ISDN allmählich von den DSL-Leitungen abgelöst wurde. Hunderttausende wenn nicht Millionen, wer weiß das schon so ganz genau, an Kunden, die sich bis dahin an den Telefonsex-Hotlines erfreut hatten, wechselten zu den Web-Cam-Communities, in der ersten Zeit mehrheitlich von professionellen Studios betrieben. Doch mit der schnellen Verbesserung und vor allem Verbilligung der Aufnahme- und Übertragungstechnik, wurden so manches Schlafzimmer, und leider auch so manches Kinderzimmer, zu Camgirls-Studios.

Umsatzturbo

Milliarden Umsätze pro Jahr, die meisten davon (wenn nicht alle) an der Steuer vorbei, weil man, welch Glück, für die Ausübung dieses Gewerbes keine Gewerbeerlaubnis benötigt und somit auch keinerlei Registrierung unterliegt und weil man dabei weitestgehend anonym bleibt. Es sei denn, der Zufall will es, dass der neugierige Nachbar oder der Arbeitskollege ausgerechnet bei seiner Suche nach einer Masturbationsvorlage auf dem betreffenden Kanal landet. Im Film, um den es hier geht, ist das die Vermieterin der Heldin Jenna, des Camgirls. Doch in der Regel bleiben selbst solche Entdeckungen geheim, denn wer gibt schon gern zu, Pornos oder eben Web-Cam-Sex zu konsumieren?

Rain – Geständnisse eines Camgirls

Der Film erzählt von Jenna (Dare Tylor), der Schwesternschülerin, die, zur Aufbesserung ihrer schmalen Einkünfte, unter dem Pseudo „Rain“ einen Web-Cam-Kanal betreibt. Bei ihr will es besagter Zufall, dass die Vermieterin von ihrem „obszönen“ Treiben Wind bekommt und den Mietvertrag kündigt. Auf der Suche nach einer neuen Bleibe, stößt Jenna auf ein günstiges Wohnungsangebot, aufgegeben von Blake (Willow Grey), die eine Mitbewohnerin sucht. Blake findet Gefallen an Jennas „Nebenjob“ und bietet ihr ihre Mitarbeit an. Eine lesbische Show, die zum Erfolg wird und die bei Jenna die Lust auf Frau weckt. Doch die verführerische Blake scheint noch andere Absichten zu verfolgen …

Die Regisseurin

Robin Bain – geboren am 12. Februar 1980 ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Schriftstellerin und Regisseurin. In diesem Blog gibt es bereits einen weiteren Film von Robin Bain – „Girl Lost“, eine Hollywood-Story, daher möchte ich hier auf eine nochmalige Vorstellung verzichten. Falls Sie ein paar Angaben zur Regisseurin lesen möchten, folgen Sie bitte dem Link zum Film und kehren anschließend mit „Back“ hierher zurück. Hier zur Einstimmung, der offizielle deutsche Trailer zum Film:

Der Film

Wie beim Buch des Tages, bleiben wir heute wieder einmal bei der leichten Muse, in diesem Falle (in beiden Fällen, Film wie Buch), bei der lesbischen leichten Muse. In beiden Werken wird eine heterosexuelle Frau (oder eine, die sich für heterosexuell hält) von einer anderen verführt. Obgleich man im Film keine wirklich befriedigende Antwort darauf erhält, ob die exzentrische Blake lesbisch oder wenigstens bi-sexuell veranlagt ist (letzteres wohl mindestens, sollte man meinen) oder ob ihre Lust auf Frau wohl eher auf eben dieses exzentrische Verhalten zurückzuführen ist. Wie dem auch sei, sehr schön anzusehen sind sie beide, die Mindestanforderung, die leichte Muse des Erotikfilms zu bieten haben sollte.

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Träume eines Camgirls

„Mein ganzes Leben lang wollte ich nur geliebt werden. Und auf meiner Suche nach Liebe habe ich Dinge getan, von denen ich wusste, dass ich sie eines Tages bereuen werde. Aber in dem Moment fühlt es sich richtig an …“ Jenna, leicht bekleidet, auf einem Hügel mitten in der Mojave-Wüste nahe Hollywood. Ja, wo sollte ein Film auch sonst spielen, der sich mit Träumen eines Camgirls beschäftigt, wenn nicht in Hollywood? Und wo kann prickelnde Erotik noch anregender oder auch erregender wirken, als an glasklaren Pools unter Palmen unter subtropischer Sonne. Sicher nicht ganz zufällig, dass Hollywood dort liegt, wo wir es schon immer wahrnehmen.

Pornos in einer Mietwohnung drehen, das geht gar nicht

Jenna lernen wir gleich am Anfang kennen, sie betreibt einen eigenen Web-Cam-Kanal, über den sie, leicht oder gar nicht bekleidet, versteht sich, ihre Fans an ihrem Privatleben teilhaben lässt, für Geld, versteht sich ebenso. Hier, am Anfang des Films, zum Beispiel beim Backen von Muffins. Dass Jenna ebenfalls mehr wie ein Backfisch aussieht, mag sicher dramaturgisch gewollt sein. In die Show hinein klingelt das Telefon, Jennas Vermieterin. Ihr sei zu Ohren gekommen, Jenna drehe Pornos in der Wohnung, was auf keinen Fall akzeptabel sei. . Ohne weitere Diskussion, es folgt die sofortige Kündigung des Mietvertrages.

Blake – heißblütig

Schnitt – dass Jenna, auf der Suche nach einer neuen Bleibe, auf eine Anzeige reagierte, erfährt man später. 2.000 Dollar im Monat, sie wundert sich, als sie mit dem Taxi vor einer prunkvollen Villa hält, die eher einem Schloss ähnelt. Weniger ritterlich wirkt ein von Kopf bis Fuß tätowierter Mann, der Jenna in Empfang nimmt. Doch bevor Jenna das Haus betritt, lernen wir Blake kennen. Heißblütig, was man ihr gleich ansieht, sitzt sie im Freien, leicht bekleidet, ein Glas Champagner auf dem Tisch, daneben auf einem Blech Kokain. Als Jenna erscheint, versteckt sie eiligst den Stoff.

Blake findet sofort an Jenna Gefallen

Der Mann, der Jenna empfängt, hört auf den Namen von Sterling (Mark Slater), Blakes Onkel, angeblich. Später wird sie Jenna eingestehen, dass Sterling nicht ihr Onkel, sondern ihr Aufpasser ist. Aufpasser, weil Blake ein Geheimnis zu umgeben scheint, etwas, dass sie auch äußerlich verdeckt, mit einem Ärmel, den sie ständig an einem Arm trägt. Die beiden jungen Frauen machen sich miteinander bekannt. Die Villa sei ein Geburtstagsgeschenk ihres Vaters, gibt Blake zu, nachdem Jenna ihre Verwunderung über die geringe Miete zum Ausdruck brachte. Geld sei für sie weniger wichtig. Dass Blake an Jenna Gefallen findet, ist an ihren Blicken deutlich zu erkennen.

Blake wirft ihre erotischen Netze aus

Mit dem Job eines Camgirls habe sie kein Problem, gibt Blake zu verstehen, nachdem sie Jenna fragte, ob sie sich die 2.000 Dollar Miete monatlich überhaupt leisten könne. Oh ja, 20.000 Follower habe sie bereits und es würden täglich mehr. Sie erklärt aber auch, den Job eines Camgirls lediglich nebenbei auszuüben, so lange, bis ihre Ausbildung zur Krankenschwester beginne. Jetzt fängt Blake an, ihre erotischen Netze auszuwerfen. Blake: „Du bist süß, ich bin sicher, die Männer auf deiner Webseite mögen dich …“, Blakes erstes, deutliches Kompliment, welches die naive Jenna noch immer nicht zu verstehen scheint.

Blake verschlingt Rain mit lustvollen Blicken

Dass Blake nicht allein die Mieterin, sondern auch die junge Frau Jenna, oder Rain, nach ihrem Künstlernamen, wie Blake sie nennt, interessiert und begehrt, wird spätestens am anderen Morgen sichtbar, als Rain fast nackt im Pool ein Bad nimmt. Eine laszive, tänzerische Erotik-Show, die Rain auf ihrem Kanal streamt. Blake verschlingt sie geradezu mit ihren lustvollen Blicken. „Ich habe dir heimlich zugeschaut“, gibt Blake später bei einem gemeinsamen Cocktail zu. Wie man vom ersten Moment an mitbekommt, spielt Alkohol in Blakes Leben eine große Rolle. Und nicht allein Alkohol, auch Koks. Eine verkorkste Kindheit, wie Blake mehrmals andeutet, keine elterliche Liebe, Kindermädchen, die sich kümmerten.

Eine Million Fans und mehr

Die beiden Frauen kommen sich schnell näher. Nicht allein Blake erzählt von ihrem leben, auch Jenna öffnet sich mehr und mehr. Zögerlich gibt sie außerdem zu, dass sie, neben dem Job eines Camgirls, auch noch private Dates vereinbart. Dass aber beabsichtige, den Job lieber bald aufzugeben. Ihre Unzufriedenheit verbirgt sie nicht, als sie sich mit einem Mann zum Sex in einem Hotel trifft. Sie lässt es lustlos über sich ergehen. Vielleicht, weil bereits ein Funke von Blake in Rains Herz und Schoß gesprungen war? Männer habe sie gar nicht nötig, sagt Blake, in ihrer Show ließe sich noch einiges verbessern, das werde ihr eine Million Follower bringen.

Lesbische Camgirls, was Männer lieben

Als Verbesserung schlägt Blake Rain vor, eine gemeinsame Show aufzuziehen, was die zunächst nicht glauben will, weil bei der reichen Blake kein finanzielles Interesse vorliegen kann, wie sie meint. Dass Blake andere Interessen verfolgt, bemerkt die naive und gutgläubige Jenna noch immer nicht, sie lässt sich auf den Vorschlag ein. Und schon die erste gemeinsame Show wird ein durchschlagender Erfolg. Zwei Girls vor der Cam, lesbische Camgirls, was Männer lieben, wie Blake zu wissen meint. Das Ergebnis zeigt, dass sie Recht behält. Beim ersten Auftritt hält Blake sich noch zurück. Beim nächsten in einer Wanne kommt es zum ersten Kuss und zu intensivem Körperkontakt.

Rain – Geständnisse eines Camgirls – Auch als Prime-Video

Reagiert Rain anfangs noch schüchtern auf Blakes Annäherungen, „das war mein erster Kuss mit einer Frau …“, weckt Blake, die das ganze Register zieht, was lesbischer Sex bietet, zunehmend Jennas Lust. Am Ende werden die Liebesspiele vor der Web-Cam, die die beiden in allen bekannten Variationen zelebrieren, wird aus der Show zweier Camgirls, echte Lust und Rain verliebt sich in Blake. Mit tragischem Ausgang, wie sich zeigen wird, aber schauen Sie doch einfach selbst … Rain – Geständnisse eines Camgirls – Auch als Prime-Video

Fazit

Nun ja, leichte Muse eben, die Probleme wirken eher trivial. Verzogene, vereinsamte Göre aus superreichem Elternhaus sucht sich eine dankbare Freundin aus einfachen Verhältnissen, in der Hoffnung, sie an sich binden zu können. Das Mittel: Geld. Dass die Story bei lesbischen Frauen auf Widerhall stoßen könnte, halte ich eher für unwahrscheinlich, dazu wirkt Blakes Neigung zu wenig authentisch. Dies im Gegensatz zu der Story, die ich im Buch des Tages ausgewählt habe. Für etwas Spannung hingegen sorgt der Gegensatz zwischen der naiven, pausbäckigen Rain und Blake, diesem Reptil von Frau, deren Augen allein schon eine Kampfansage darstellen. Ansonsten schöne Frauen beim Liebesspiel vor berauschender Kulisse.

Buch des Tages

Zwölf erotische Geschichten von Chris Grünberger, „Liebe in allen Spielarten“. In ALLEN, vielleicht etwas übertrieben, in Vielen käme dem Inhalt wohl näher, unterhaltsam dennoch, hetero, homo und trans, sogar ein Aborigine beschert allein mit seinen Blicken einer Frau einen heftigen Orgasmus. Da werden sicher einige Männer, denen dieser Erfolg trotz vollstem Körpereinsatz oft verwehrt bleibt, vor Neid erblassen. Kein Reiser, aber würzig und stilvoll, mit viel Fantasie geschrieben. Hier ein kurzer Auszug von Emilie und Maximilian. Emilie, auf der Suche nach einem Mann, wählt Max aus fünf Bewerbern aus, weil er nicht gleich auf Sex aus zu sein scheint. Er nährt ihre Spannung noch bei weiteren Treffen, so lange, bis sie explosiv genug ist

Auszug

Seine Erektion wirkte gleichzeitig anziehend und fordernd. Plötzlich kniete sie vor ihm und umhüllte seinen Penis mit ihren Lippen. Er stöhnte erfreut und sagte leise: „Du überraschst mich, wunderbare Emilie. Gewünscht habe ich mir das, aber damit gerechnet habe ich nicht.“ Ala Antwort umspielte ihre Zunge seine Eichel, und sie konnte spüren, wie sehr er sich jetzt mehr wünschte. „Lass uns auf den weichen Teppich legen, denn ich möchte dich jetzt unbedingt sofort in mir spüren, ohne Kondom“, keuchte Emilie. „Ich vertraue dir so sehr.“
Es dauerte nicht lange, bis beide hocherregt, vor Lust schreiend, zum Orgasmus kamen … Ausführliche Leseproben>>>

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Jetzt lehnt er sich an das Fußende ihres Bettes, die Arme verschränkt, eine Hand am Kinn und sieht sie nachdenklich an.
„Es gibt da ...“, Norman lässt eine Pause. Er reibt sich verlegen am Kinn. „Es gibt da einen Knaben, den ich dir gern zeigen möchte. Vielleicht Sechzehn oder kurz davor ..., vielleicht auch schon etwas darüber.“ So genau wisse er das nicht. Sein Alter sei schwer zu schätzen. Aber es müsste so hinkommen.
„Einen Knaben?“ Daphne, völlig überrascht, sieht sie ihn fragend an. „Was für einen Knaben denn, was habe ich mit einem Knaben zu tun?“
„Du wirst ihn verführen, du wirst mit ihm schlafen, hier bei dir, hier auf diesem Zimmer!“ Das spricht er im Befehlston aus. So als dulde er keinen Widerspruch, so als sei er sich völlig sicher, dass sie ja sagen würde. Sie hingegen ist schockiert, läuft wütend im Zimmer auf und ab. Bleibt hin und wieder stehen, um Norman anzuschauen, der noch immer selbstsicher an ihrem Bett lehnt.
„Du spinnst, du bist völlig übergeschnappt, ich soll mit einem sechzehnjährigen Knaben schlafen?“
Das kann er jetzt nicht ernst meinen, er will sie aufziehen, vielleicht ärgern oder reizen. Am Ende soll es nur eines seiner Spiele sein. Wenige Stunden zuvor versetzte sie dieser Mann in einen ungekannten Sinnesrausch.
Nun bietet er ihr plötzlich an, mit einem Knaben ins Bett zu gehen. Er will sie in Wut bringen. Wenn er meint, sie sei in der richtigen Verfassung, wird er ihr die Sachen vom Leib reißen, sie auf ihr Bett werfen, sie in seiner hemmungslosen Brutalität nehmen, ohne langes darum herum. Sie würde sich zuerst wehren, wenigstens so tun als ob. Er würde sie mit seinen kräftigen Armen festhalten, sich zwischen ihre Beine zwängen, ihre Scham auseinander reißen, danach kraftvoll in sie eindringen. Sie muss lächeln bei diesen Gedanken, sodann geht sie mit versöhnlichem Blick auf ihn zu .. Alle Leseproben>>>

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