oder?
Von: F1999-RaNk 2022/07/10
Kleine Brüste, Sie müssen keinen BH tragen, mit Kleidern, die etwas Halt haben. Es fühlt sich sexy an ohne … Sandra Oh
Das Model selbst – keine Unbekannte, Bilder von ihr gibt es hier im Blog in fast allen Galerien. Leider weiß ich nicht mehr, wie ich an die Bilder in der ersten Galerie gekommen bin, weniger noch, wer sie angefertigt hat, ich kann auch niemanden mehr fragen. Vielleicht meldet sich jemand, dann werde ich selbstverständlich den Namen des Schöpfers hinzufügen. Kleine Brüste, bei dem Model, passen sie zur perfekten Figur, ich habe gern mit ihr gearbeitet. Sie war sehr vielseitig und was noch? Ja, selbstverständlich, sie war auch sehr sexy. Ob sie das noch ist, weiß ich leider nicht, die Wege trennten sich. Beim Aufräumen gefunden, ein Couvert inmitten eines Stapels alter Hefter mit Notizen, ich wollte sie schon wegwerfen …
Fast alle Galerien hier in diesem Blog sind schwarz-weiß, ich liebe schwarz-weiß, besonders in der Aktfotografie, aber ich dachte mir, lass die Fotos einfach mal so, wie sie sind, allein ein wenig nachbearbeitet. Die Damen auf den Bildern sind jedem, der die Galerien hier bereits gesehen hat, hinreichend bekannt. Und wie man sieht, haben mehrere der jungen Damen kleine Brüste. Ob das wohl auch etwas mit dem Geschmack dessen zu tun hat, von dem die Fotos stammen? Wer weiß das schon so ganz genau? In der zweiten Galerie ein paar weitere Fotos in Farbe, die anderswo hier schon in schwarz-weiß zu sehen sind, bis auf zwei …
Dem Zitat von Sandra Oh, kanadische Schauspielerin, könnte man einige weitere hinzufügen. Eines, das man früher gern und oft benutzte, das aber heutzutage bestimmt schon als frauenfeindlich bezeichnet würde, wenigstens von einigen, die sich dazu berufen fühlen: „Frauen mit kleinen Brüsten ficken besser …“ Ich weiß nicht, ob der frauenfeindlich ist, Frauen (wie Männer) ficken nun mal gern, die einen mehr, die anderen weniger und der Vergleich stammt aus einer Zeit, als große Brüste (und Ärsche – Russ Meyer) als besonderes Sexsymbol galten. Darum fühlten sich Frauen, die kleine Brüste haben häufig unterbemittelt und somit genötigt, dieses „Defizit“ mit anderen Qualitäten auszugleichen. In diesem Sinne …
Verzagen Sie also nicht, falls sie, nach Ihrem oder anderer Geschmack vielleicht zu kleine Brüste haben, es sind ja ohnehin allein Äußerlichkeiten, die allerdings für nicht wenige mehr als wichtig sind, wie man hie und da erlebt. Der große Busen und ein ausladendes Becken galten früher als Zeichen für Gebärfreudigkeit und viel Milch für den Nachwuchs. Früher, als Frauen noch Angst vor einer Entbindung und den möglichen Folgen haben mussten, das gehört, wenigstens was die Gefahren betrifft, weitgehend der Vergangenheit an. Und ob Sie besser ficken? Fragen Sie einfach ihren Partner
In den ersten Jahren nach der Jahrtausendwende, nachdem erste gesundheitliche Schäden nach Brustvergrößerungen gekannt wurden, gab es Kampagnen dagegen, an denen sich auch Prominente beteiligten. Eine davon war die britische Schauspielerin Keira Knightley, die sich im Jahre 2008 weigerte, für eine Filmrolle ihre Brüste vergrößern zu lassen. Weil ich mich seinerzeit auf einer Webseite ebenfalls zum Thema geäußert hatte, wurde ich mit einem meiner Models in eine Talkshow bei SAT 1 eingeladen. Dort stellte sich u. a. auch ein „Opfer“ vor, die, wie sie sagte, falsch beraten wurde. Ergo, kleine Brüste sind nicht nur sexy, sie sind u. U. auch gesünder.
Sandra Oh, von der das Zitat oben stammt, hat übrigens auch kleine Brüste, wie man auf einigen gut dekolletierten Fotos, die im Web zu sehen sind, gut erkennen kann. Ob und wie gut sie im Bett ist, steht hingegen nirgendwo, jedenfalls habe ich nichts dazu gefunden. Wer aber auf die Qualitäten der Frauen, die kleine Brüste haben schwört, das ist der Held Paul in meinen Erzählungen „Hemmungslos frivol“. In der Werbung zu dem Buch finden Sie übrigens auch ein Foto der jungen Dame in der oberen Galerie, nicht ganz unfrivol. Kleine Brüste, hier eine kurze Leseprobe aus:
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Er hatte sich vorgenommen, vorher in der Dusche zu masturbieren, daraus wurde nichts. Weil sie aber sofort bereitwillig in die 69 ging, störte ihn die versäumte Entspannung nicht mehr. Weniger noch, nachdem sie sich nach wenigen Minuten bereits in einem ersten Orgasmus schüttelte, zu dessen Entstehen sie mit ihren Fingern kräftig nachhalf. Alles im rechten Lot, dachte er bei sich.
Dass sie nicht allein körperlich, sondern auch verbal gut drauf war, zeigte sie, nachdem er sich zu ihr drehte. Sie bebte noch, der richtige Moment, mit Schwung in die Grotte einzutauchen, deren beglückende Enge er bereits mit den Fingern ausgiebig erkundet hatte. Die Vielfalt des weiblichen Geschlechtsorgans.
Bei manchen Frauen ein Loch, war ihr Eingang von einer zarten Rosette umgeben, die in ihrer Erregung pulsierte. Darum herum eine wulstige, üppige Vulva, in deren oberem Winkel ein auffällig großer Kitzler thront. Während er aus ihr trank, schaute er sie zwischendurch immer wieder an. Dazu kleine Brüste, spitz und fest, wie er das liebte. Wenn sie ein zweites Mal kommt wird anschließend Zeit für eine Pause sein, dann hätte er die erste Runde ohne vorzeitigen Erguss überstanden … Doch kaum dass er sich zwischen ihre Schenkel zu drängeln versuchte, während er den Eingang mit zwei Fingern markierte, ergriff sie seinen Schwanz.
Eine Übersicht aller Leseproben aus meinen Büchern finden Sie hier
„Sie schauen wohl nicht gern zu?“, keuchte sie in sein Ohr.
„Warum fragst du?“ – „Weil sie sich vorhin gleich auf mich gestürzt haben.“ – „Doch, ich schaue gern zu, aber ich wollte zuerst wissen, wie du schmeckst und ob du beim Lutschen einen Orgasmus bekommst, wir haben doch alle Zeit heute Nacht …“
Während sie seinen Schwanz geschickt massierte, sagte sie: „Ich würde ihnen gern beim Wichsen zuschauen, wenn ich mich selbst befriedige.“ – „Wenn du jetzt so weiter machst, brauch ich das nicht mehr tun“, erwiderte er. Er war erstaunt, wie locker sie alles anging, vor allem auch verbal … Alle Leseproeben finden Sie hier>>>
Das „Sie“ nervte ihn inzwischen, sie redete mit ihm, als hätten sie schon dutzende Nächte miteinander verbracht. Dass sie sich gleich dermaßen ins Zeug legen würde, hatte er bei aller Welt nicht für möglich gehalten. Eher so die „Halb und Halb-Nummer“, kurzes Vorspiel, drauf und fertig mit dem verschämten Ende, dass man sich danach umdreht und schläft. Frühmorgens die peinliche Realität, soll nicht wieder vorkommen, war eben mal so ein Ausrutscher omd so weiter.
„Du darfst mich ruhig duzen …“, er schluckte kurz, das klang verlegen. „Musst ja nicht gleich am Montag meinen Vornamen laut über den Firmenflur rufen“, fügte er, nun etwas sicherer hinzu.
„Du hast eine prächtige pralle Möse mit einem Kitzler, den man in der Größe selten zu sehen bekommt … Dazu kleine Brüste, so spitz und fest, mein Schwanz ist so hart, dass er fast schon schmerzt, wenn ich dich nur anschaue …“ Heiser lachend, ein geiles Lachen, ließ sie sich auf den Rücken gleiten, die Beine einladend breit gespreizt, seinen Schwanz weiter in der Hand.
„Du hast eben noch nicht abgespritzt, und ich würde es mir jetzt gern selber machen, bis ich komme …“ Ihr Stöhnen nahm an Lautstärke zu, sie rieb sich schon intensiv mit der flachen Hand, ihr Atem stockte bereits, als sie fortfuhr: „Du kannst ihn mir in den Mund stecken, kurz bevor du kommst … Oder was du willst …“
„Ich habe eben schon fast alles ergründet, deine üppige, saftige Pflaume, kleine Brüste, so süß und spitz, deine wohltuende Enge leider nur mit den Fingern …“ Ein lauter Seufzer, gepaart mit kräftigen Stößen in ihrer Bauchdecke, unterbrach seine Worte. „Ja …, rede weiter so versaut …, das macht mich geil …, sag Fotze, sag Titten“, stöhnte sie bebend … Alle Leseproeben finden Sie hier>>>
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Erotische Literatur – Klassik & Moderne | Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste | Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a. | Sexolosophie & Satire |
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
„Hast du kein Gepäck?“ fragte sie mich erstaunt. - „Doch, das liegt schon im Hotel“, erwiderte ich. Wenige Minuten später standen wir beide an der Rezeption des Hotels. Der überraschte Blick des Portiers entging mir ebenso wenig, wie das Tuscheln zweier weiterer Hotelmitarbeiterinnen, die einige Meter von uns entfernt ebenfalls hinter dem Tresen standen. „Ihren Ausweis bitte“, sprach der Herr Hélène mit trockener Stimme an. Die hatte ihren Pass bereits aus der Umhängetasche gezogen … | |
| Er gab sich gar nicht erst die Mühe, den Pass zu öffnen, sondern sah mit streng nach oben gezogenen Augenbrauen auf den Deckel. Im oberen Teil der goldene Aufdruck: „République de la France“, unterhalb des Wappens „Passeport“. Mit affektiertem Hüsteln reichte er Hélène den Pass zurück. „Es tut mir sehr leid, meine Herrschaften. Leider ist es nicht möglich, einem Bürger der DDR in Begleitung einer Bürgerin der Republik Frankreich in diesem Hotel ein Zimmer zu geben. Es tut mir leid.“ Das letzte wiederholte er zweimal, als wollte er jeglichen Widerspruch oder jede Frage von vornherein im Keim ersticken. „Was ist das denn?“ Hélène empörte sich. „Ich kann überall auf dieser Welt ein Hotelzimmer beziehen, mit wem und solange ich will!“ Beide Hände in die Hüften gestemmt, stampfte sie mit einem Fuß. Der hohe Absatz klirrte auf dem Steinfußboden ... |
„Sie haben telefonisch ein Doppelzimmer für sich und ihre Ehefrau bestellt.“ Er erinnerte mich an einen dieser besserwisserischen Oberlehrer, die bereits mit dem Ton ihrer Rede durchblicken lassen, dass jeglicher Widerspruch zwecklos bleibt. „Ist die Dame ihre Ehefrau?“ „Das ist doch völlig egal, ob Ehefrau, Bekannte oder sonst irgendetwas“, mischte Hélène sich erneut wutschnaubend ein. „Uns ist das nicht egal, meine Dame“, erwiderte er im selben Ton. „Na gut, dann geben sie uns eben zwei Einzelzimmer.“ Hélène grinste siegesbewusst, als sei sie sich bereits sicher gewesen, ihn überlistet zu haben. Er schüttelte den Kopf: „Tut mir leid, zwei Einzelzimmer stehen leider nicht zur Verfügung.“ ... Alle Leseproben>>> |
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