Liebe in allen Spielarten – Ein erotischer Ausflug in die Welt sexueller Fantasien
Chris Grünberger nimmt uns mit auf eine hoch erotische Reise fast um die ganze Welt der Liebe
Spielarten der Liebe – Du hast eine absolut begehrenswerte Vulva, deine Schamlippen sind sinnlich, üppig und saftig …
Spielarten
… der Liebe, hier selbstverständlich gemeint, der körperlichen Liebe, gibt es nahezu unendlich viele, und es kommen fast wöchentlich neue dazu, wenn man die schier zahllosen Veröffentlichungen zum wohl schönsten Thema, das uns Menschen bewegt (nicht alle, na gut), verfolgt. Und dabei geht es keineswegs allein um die verschiedenen, mehr oder weniger kunstvoll bis akrobatischen Stellungen, obgleich allein das schon genügend Stoff böte. Habe ich doch neulich einen Fotoband entdeckt, dessen Titel 365 verschiedene Stellungen verspricht, also für jeden Tag eine. Eine Neuauflage des Kamasutra, das man fälschlicherweise oft auf das „Stellungsbuch“ reduziert. Dazu gab es schon einen Beitrag hier …
Variationen
… wäre hier wohl angebrachter als Spielarten, aber betreiben wir keine Kümmelspalterei. Ob Spielarten oder Variationen, heterosexuell, homoerotisch oder transsexuell, so steht es im Waschzettel des Büchleins, auf das ich zufällig stieß. Und die erotische Reise führt uns sogar bis nach Australien zu einer Begegnung mit einem rätselhaften Aborigine, der einer Touristin allein mit einem Kuss, gepaart mit der Magie seiner Erscheinung und einem durchdringenden Blick einen heftigen Orgasmus beschert. Oder ein Chippendale-Tänzer, der, total gesättigt von der schieren Masse nach Männern lechzender Frauen, während eines dualen Tete-á-Tetes nicht einmal Lust auf Sex verspürt.
Schon die alten Griechen
… bekannt für ihre Philosophie, die uns in großen Teilen noch heute bewegt, beschäftigten sich mit den Arten der Liebe und teilten dieselbe in sechs verschiedene Arten ein. Die, die uns hier interessiert, Eros: die leidenschaftliche Liebe als erste Art. Wichtig hier auch die sechste, die Philautia: Die Selbstliebe (ohne Egoismus), ohne die keine gesunde Beziehung funktioniert. Darüber hinaus die Philia: Die Freundschaftliche Liebe, die Storge: Die Familiäre Liebe, die Agape: Die Selbstlose Liebe und schließlich die Pragma: Die Beständige Liebe. Arten, Spielarten oder Variationen, wie man es auch nennen möchte, der Kreativität für immer wieder neue Arten sind keine Grenzen gesetzt. 
Immer wieder neue Spielarten (oder Begriffe?)
Magazine ohne Ende beschäftigen sich mit dem Thema, so auch der Playboy, der gerade erst sein Playmate des Jahres 2024 kürte. Ein neuer Trend, Mutual Masturbation (noch nie gehört?), in einer der letzten Ausgaben. Eben so neu war mir, bis zum Lesen des Beitrages, dass der Monat Mai schon im Jahre 1995 zum Masturbationsmonat erklärt wurde, um dieselbe von den noch immer bestehenden Tabus zu befreien. Mutual Masturbation, Masturbation im Beisein des Partners, man schaut sich zu. Das mochte ich bereits vor X Jahren, da gab es den Begriff noch nicht. Lesen Sie hier mehr dazu>>>
Apropos Masturbation, das ist das, was die junge Damen rechts im Bild tut. Am Telefon, gut für Fernbeziehungen … Mehr davon>>>
Die Autorin
Doch nun zurück zum Buch des Tages. Chris Grünberger – viel erfährt man nicht über die Autorin, so dass ich mich auf den Klappentext beschränken muss. Geboren in Melbourne, aufgewachsen in Australien. Nach Übersiedlung in Tübingen Anglistik, Romanistik, wissenschaftliche Pädagogik und Psychologie studiert. Zum Schreiben inspirierte sie ihre Liebe zur englischen Literatur, z. B. D.H. Lawrence, Hemingway sowie Reiseerfahrungen und viele interessante Begegnungen. Zu diesem hier gesellen sich zwei weitere Bücher, „Überall lauert das Böse“ und „Liebe, Hass & Rache“. Sie ist Mitglied bei den Digital Media Women Stuttgart und im Red Club.
Leseproben
Zwölf sinnlich-erotische Geschichten enthält das Bändchen. Liebe in allen Spielarten – na gut, ein wenig übertrieben, jedenfalls das ALLE. Da gibt es schon noch einige, die mir einfallen, und die keine Erwähnung finden, man muss ja nicht alle mögen. Aber vielleicht sind es die hier erwähnten Arten der Liebe, die die Fantasien der Autorin besonders beflügeln, wer weiß das schon so ganz genau? Weil sich auch der Film des Tages wieder einmal mit der Liebe zwischen Frauen beschäftigt, habe ich eine entsprechende Geschichte ausgewählt – Neue Erfahrungen – Die Geschichte von Amelie und Carlotta.
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Amelie erzählte von ihren großen Labia
Amelie ist frustriert von den Männern, ihre Ehe war die Hölle. Erst nach der Trennung verbesserte sich ihre Stimmung allmählich. Sie schüttet Carlotta, die sie auf einem Musik-Event kennenlernte, während eines Treffens in einer Kneipe ihr Herz aus. Ihr verkorkstes Privatleben, keine Freude mehr am Sex und andere Intimitäten. So auch von ihren großen Labia, … über die sich manche Männer lustig gemacht hatten, sie sogar als Schamlappen bezeichnet hatten …
Amelie fasste schnell Vertrauen zu Carlotta, die ihr aufmerksam zuhörte. Mehr noch, als Carlotta ihr von ihrem Beruf als Physiotherapeutin und Glückscoach erzählte …
Mehr Spaß am Sex und damit mehr Lebensfreude
Als eine ihrer Hauptaufgaben sehe Carlotta, Menschen zum Glücklichsein zu verhelfen …„Wenn du möchtest, kann ich dir auch helfen, wieder mehr Spaß am Sex zu haben und damit mehr Lebensfreude.“ Amelie reagierte verblüfft: „Wie soll das denn gehen?“
„Du müsstest dich mir ganz anvertrauen, mit Körper und Seele, wärst du dazu bereit?“
„Eigentlich habe ich nichts zu verlieren, und ich denke nicht, dass du mir weh tun oder mir Drogen verabreichen wirst. Also gut, ich bin einverstanden.“ Amelie war über sich selbst erstaunt, denn sie kannte die Frau ja nicht wirklich.
Mit dem Bus fuhren sie zu Carlottas Wohnung.
Was willst du als Frau mit meiner Vulva?
Carlotta lächelte. „Wir fangen mit der Basis, etwas Essenziellem an, nämlich mit deiner Vulva.“
Etwas geschockt fragte Amelie: „Wie bitte? Ich bin doch nicht lesbisch. Was willst du als Frau mit meiner Vulva?“
„Keine Sorge, du musst mir einfach vertrauen“, erwiderte Carlotta ernst.
„Hoffentlich bereue ich das nicht“, sagte Amelie etwas verunsichert. „O.k., ich vertraue dir.“
„Dann solltest du dich jetzt auf mein Bett legen, deine Hose ausziehen und deine Beine öffnen. Keine Angst, ich tue dir nichts.“
„Oh Gott“, entfuhr es Amelie … 
Unterhalb des Venushügels eine seidig aussehende rosa Knospe
„Jetzt sehe ich die Schönheit, die zwischen deinen Schenkeln liegt, deine wunderbare Vulvalandschaft vor mir. Wie konntest du deshalb Komplexe haben …?
„… Was ich sehe, kann unterschiedlich interpretiert werden, denn einerseits sieht es aus wie eine Rosenblüte, andererseits wie eine fleischige Orchidee, eine Lotosblüte oder auch wie eine Papayahälfte. Es kann auch als eine zauberhafte Landschaft gesehen werden, links und rechts sanfte Hügelketten mit zarten Bäumchen bepflanzt. Unterhalb des Venushügels oben in der Mitte schaut etwas vorwitzig eine hübsche, seidig aussehende rosa Knospe hervor …“
Für viele Männer nur ein Loch
„… darunter säumen rechts und links wellige, weich aussehende Dünenlandschaften deine Liebeslippen, eine dunkelrosafarbene, feuchte, saftige Schlucht, Wenn du die Schlucht für mich öffnest, kann ich tiefer hineinsehen. Oh ja, eine vielversprechende Öffnung zu einer Grotte oder Höhle, in der sich das Paradies befinden muss. Für mich ist dieser Anblick gleichbedeutend mit Glückseligkeit, wohingegen es für viele Männer nur ein Loch ist, in dem sie schnell Befriedigung finden können. Kein Wunder, dass es in manchen Ländern Männer gibt, die mit Schafen zufrieden sind oder sonstige Löcher verwenden. Eine unglaublich ekelhafte Vorstellung!
Die Sexualität als göttliche Gabe
„… Wie fühlst du dich, Amelie?“
„Seltsam, angenehm, erregt. Kein Mann hat bis jetzt mein Geschlecht so ungewöhnlich beschrieben. Ich muss tatsächlich zugeben, dass mir deine Beschreibung extrem gefallen hat“, murmelte Amelie.
„Wenn du einverstanden bist, mache ich jetzt noch eine Tantramassage, zu der eine Yonimassage gehört.“
„Yoni?“
„Eine Ganzkörpermassage, die auch den Intimbereich mit einbezieht. Ich bin auch Tantralehrerin. Im Gegensatz zu unserem heutigen leistungs- und zielorientierten Handeln, ist im Tantra das Loslassen, die Hingabe von großer Bedeutung. Den Körper als Tempel der Seele und die Sexualität als göttliche Gabe zu sehen, macht das Tantra zu einer ganzheitlichen Selbsterfahrung …
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Carlotta war am Venushügel angekommen
Amelie war erregt. Sie überlegte sich, dass diese Massage nichts Gefährliches sein konnte und ließ es einfach auf sich zukommen. „O.k.“ lautete ihre kurze Einwilligung, Sie entkleidete sich vollständig und legte sich wieder auf das Bett. Ihre Gefühle waren äußerst gemischt.
Carlotta begann, ihren Körper zu massieren, wobei sie immer wieder etwas vorgewärmtes Öl auf Amelies Haut tröpfeln ließ. Amelie wurde allmählich immer entspannter, hielt ihre Augen geschlossen und gab sich den Berührungen ganz hin. Schließlich war Carlotta am Venushügel angekommen und gab gerade so viel Öl darauf, dass es die Außenseite der Yoni entlang lief …
Amelie hatte zwei Orgasmen
Sie führte den Mittelfinger der rechten Hand – im Tantra ist das die gebende Hand – in Amelies Yoni ein und massierte sanft die Innenseite. Geschwindigkeit, Druck und Art der Bewegung variierte sie ständig. Ganz vorsichtig führte Carlotta den kleinen Finger in den Anus und sagte leise: „Im Tantra heißt es, dass du die Mysterien des Universums in der Hand hältst, wenn dein Daumen auf der Klitoris, dein Ring- und Mittelfinger in der Yoni und dein kleiner Finger im Anus ist …“
Nach beinahe einer Stunde gab Amelie das Signal, nachdem sie zwei Orgasmen gehabt hatte und sich überreizt und erschöpft fühlte …
Deine Schamlippen sind sinnlich, üppig und saftig
Obgleich Amelie, wie sie entzückt zugibt, noch nie im Leben einen solch heftigen Orgasmus erlebte, erschien ihr diese „Behandlung“ mehr als ein medizinischer Eingriff denn ein Liebesakt. Daher war sie fast soweit, das Ganze zu vergessen, bis Carlotta, nachdem sie sich eine Zeit lang nicht gesehen hatten, Amelie zu einem Frauentreff mitnimmt. Dort lernt sie Vanessa kennen, die sie vom ersten Moment an fasziniert. Vanessa gibt sich nicht allein mit einer Massage zufrieden, sie will das volle Programm.
Vanessa: „Du hast eine absolut begehrenswerte Vulva, deine Schamlippen sind sinnlich, üppig und saftig …“ 
Vanessa knetete ihre Schamlippen
Amelie wurde heiß, und sie fühlte, wie sie zunehmend feucht wurde. Sie befürchtete, dass sie schon von Vanessas erster Berührung einen Orgasmus bekommen würde, denn ihre Erregung war kaum noch zu zügeln … Amelie zitterte und bebte vor freudiger Erwartung. Und tatsächlich, als Vanessa sie zart berührte, bäumte sie sich auf und eine Welle der Lust durchflutete sie, wobei sie der Ekstase des Höhepunkts entgegenraste. Vanessa massierte sie weiter, knetete ihre inneren und äußeren Schamlippen behutsam und strich leicht über ihre Klitoris. Amelie schrie vor Lust auf: „Oh mein Gott, ich halte das kaum aus. Das ist derartig überwältigend!“
Vielleicht war sie ja bisexuell?
Amelie war zwar nach wie vor davon überzeugt, dass sie nicht lesbisch sei, aber dieser Erfahrung hatte ihr bewiesen, dass Sex mit einer Frau einmalig schön sein konnte. Vielleicht war sie ja bisexuell? Vorläufig war ihr das jedenfalls egal, denn sie fühlte, dass ihr Leben wieder voller Freude und Energie war; und falls sie wieder mit einem Mann zusammenkommen sollte, waren diese Erfahrungen sicherlich von großem Vorteil für beide.
Fazit
Nicht der allerstärkste Tobak in Sachen Erotik, das Büchlein von Chris Grünberger, aber unterhaltsam und abwechslungsreich, was den Inhalt der einzelnen Erzählungen betrifft. Was die hier ausgewählte „Neue Erfahrung“ betrifft vielleicht eine Anregung für Frauen, die mit ihrem Partner nicht bis dahin gelangen, wo sie es sich vielleicht wünschen, anzukommen. Hier gilt eine Aussage Violas in „Chrissys Tagebuch“, die nicht allein im Roman, sondern von der Story-Geberin selbst in dieser Form getroffen wurde: „Die absolute Erfüllung, den ultimativen Orgasmus kann nur Frau mit Frau erleben, weil nur Frau selbst ihre wahren Bedürfnisse kennt …“ Lassen wir das ruhig so stehen …
Film des Tages
Wie bereits erwähnt, bleiben wir heute beim Thema lesbische Liebe, im Film des Tages, „Rain – Geständnisse eines Camgirls“, von Regisseurin Robin Bain aus dem Jahre 2023, auf DVD und Blu-ray im Januar 2024 erschienen. Einen Film von Robin Bain gibt es bereits in diesem Blog mit „Girl Lost“ aus dem Jahre 2020, die Geschichte von Hope, die auf eine Film-Karriere in Hollywood hofft und in der Porno-Branche landet. Rain beschäftigt sich mit 
einem ähnlichen Genre, mit den jungen Frauen, die sich im Internet über eine Web-Cam zur Schau stellen und für Geld so ziemlich alles zeigen, was die virtuellen Freier von ihnen verlangen.
Zum Inhalt
Ein lesbisches Liebesverhältnis zwischen Jenna (Dare Taylor) und Blake (Willow Grey), welches einige Tücken offenbart. Die Schwesternschülerin Jenna verdient etwas Geld dazu, indem sie unter dem Namen Rain einen Videokanal betreibt, auf dem sie strippt. Als ihr Vermieter Wind bekommt, wirft er sie raus. Eine Vermietungsanzeige mit auffällig geringer Miete, aufgegeben von Blake, führt Jenna in eine opulente Villa. Als Blake Jennas Passion bemerkt, bietet sie an, unter dem Pseudo Claudia mitzumachen. Eine erfolgreiche lesbische Cam-Show, die in Jenna auch eine reale Lust auf Frau weckt. Blake lässt sich darauf ein, doch was ist ihr Motiv? Mehr zum Film mit Trailer>>>
Blog Highlights
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| Erotische Literatur – Klassik & Moderne | Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste | Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a. | Sexolosophie & Satire |
Vielleicht interessiert Sie das ebenfalls?
Meine Bücher
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| Mutterliebe | Chrissys Tagebuch Teile 1 und 2 | Dunkle Perlen | Hemmungslos frivol | Regenwürmer vertragen kein Coffein | Lustreigen – Eine pornografische Adaption |
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| Verlorene Generationen I und II | 2021 | ||||
Meine Bücher im Verkauf - Chrissys Tagebuch
Chronik einer lesbischen Liebe – Als eBook zwei Teile zum Preis von einem| Abends im Bett fragte ich Viola wegen der Reaktionen, die das Wort „Französisch“ auslöste. „Was, das kennst du nicht? Haben wir nie darüber gesprochen?“, amüsierte sich Viola. Anschließend küsste sie sich abwärts, bis heran an den Ort meiner größten Lust. Das bezeichne man als „Französisch“. Zurück an meinem Ohr gab es einen Vortrag über weitere Bezeichnungen für Liebesspiele in Verbindung mit bestimmten Ländern: Griechisch – Analverkehr, Italienisch – Der Penis werde in die Achselhöhle geschoben, Englisch – Sado-Maso-Sex, Spanisch – Busen-Sex, Titten-Fick genannt, Russisch – Der Penis dringe nicht ein, sondern bewege sich zwischen den eingeölten Oberschenkeln, Japanisch – Der Mann spritze der Frau sein Sperma ins Gesicht. | |
 | „Oh Gott, was ist das denn alles?“ Ich war völlig platt. Viola lachte, außer Französisch kenne sie leider keine weitere Variante, die für Frauen geeignet sei. Stets sei der Penis im Spiel, außer bei Englisch, doch von SM halte sie rein gar nichts. Unsere Vorliebe für das Auslutschen nasser Höschen könnte man vielleicht unter Fetischismus einordnen. „Japanisch, abgewandelt“, korrigierte ich sie. „Du spritzt mir zwar kein Sperma ins Gesicht, aber manchmal, wenn du weit oben ankommst, so was Ähnliches.“ „Du lernst ja schnell, meine erwachsene Frau“, sagte Viola. Erst jetzt, nachdem ich mein Zeugnis in der Tasche habe, sei ich wirklich erwachsen. Violas liebevoller Blick verschlang mich, als sie sagte: „Und das letzte Stück Kindheit verlierst du in einer Woche.“ Ich ließ mich auf den Rücken rollen. Die Knie angewinkelt, spreizte ich meine Schenkel soweit es nur ging. |
| „Kannst du das nicht lieber selber machen?“, schmollte ich, während ich Viola über mich zog. „Wenn du dir den Vibrator zwischen die Beine klemmst, ist es dasselbe wie wenn ein Mann mich entjungfert.“ Viola bewegte sich über mir wie Maria am Morgen unserer ersten gemeinsamen Nacht. „Ficken, ficken, ficken“, sagte sie mehrmals, jedes Mal stieß sie ihr Becken nach vorn. „Wenn du Spaß daran findest, suchen wir uns einen, den wir ein, zweimal im Monat einladen.“ Mehr wolle sie gar nicht. Plötzlich warf sie sich auf den Rücken. „Wir wollten nicht mehr darüber reden, bis nächsten Samstag nicht“, sagte sie. Je öfter ich mir das ein- und wieder aus rede, umso unsicherer würde ich. „Wir gehen zu Viert essen, anschließend tanzen, und dann schauen wir mal, o. K?“ ... Alle Leseproben>>> |
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