Männer – toll, smart und super sexy – Roman (2001)

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Tolle Männer – Ein Roman von Olivia Goldsmith

Von der Kritik als ihr bislang bester Roman gelobt – Mit unwiderstehlichem Witz, erotisch, schwung- und fantasievoll

Tolle MännerAllison stöhnte, und John legte ihr die Hände auf die Schultern, um noch besser in sie hineinstoßen zu können … Ficken, an nichts anderes dachte er in diesem Moment …

Männer

Ja, richtig gelesen, im Buch des Tages wie auch im Film des Tages geht es heute um Männer. Zugegeben, selbstverständlich auch um Frauen, weil ohne die die Männer gar keine Existenzberechtigung hätten, mit wem sollte man sie denn dann noch vergleichen? Ihr Stern, der Stern der Männer, ist im Untergang begriffen, gesellschaftlich wie biologisch. Gerade las ich in einem Gutachten, das Y-Chromosom, also das Chromosom, olivia_goldsmith_maennerwelches für die Entstehung des männlichen Geschlechts zuständig zeichnet, sei am Verschwinden, langsam zwar, aber stetig. Es sei zu befürchten, dass es in einigen Millionen Jahren nicht mehr existiere. Letzteres wirkte zumindest beruhigend auf mich.

Gesellschaftlich

Viel beunruhigender, der gesellschaftliche Schwund. Einige Tage vor der Europawahl las ich in der hiesigen Regionalzeitung, der geschäftsführende Vorstand des SPD-Kreisverbands bestehe aus drei Frauen und einem Mann (!) Das Imperium schlägt zurück. Inzwischen, nach den erdrutschartigen Verlusten der SPD bei der Europawahl wie auch bei den letzten Kommunalwahlen in mehreren Bundesländern sucht man nach den Ursachen für den Vertrauensschwund. Vielleicht sind die Frauen zu mächtig geworden, denn immerhin ist zu bedenken, ca. 50 Prozent der menschlichen Erdenbewohner sind Männer(!). Also, Geschlechtsgenossen, kämpft um Eure legitimen Rechte!

Tolle Männer

Im vorliegenden Roman geht es nicht um Politik, jedenfalls nicht vordergründig, es geht um Frauen und deren mehr oder weniger tolle Männer. Um Frauen, die immer wieder auf einen bestimmten Typ Mann hereinfallen, selbst wenn dieser auf sie eine toxische Wirkung ausübt – wer will denn schon Langweiler -? Die eine hat sich gerade von ihrem getrennt, kommt aber gedanklich nicht von ihm los. Die andere, eine oder gar die Hauptperson, Tracie Higgins, steht auf große, kräftige Männer mit viel Sexappeal, wenigstens im Bauch, obgleich ihr Herz sich nach ganz etwas anderem sehnt. Der andere, verkörpert durch ihren alten Schulfreund Jon Delano, aus dem sie einen Frauentyp machen will, und am Ende etwas völlig anderes erreicht. amazonvideo

Vielleicht finden Sie sich ja wieder …

… liebe Leserin? Ich selbst jedenfalls, habe als guter und aufmerksamer Beobachter oft einen heimlichen und manchmal auch unheimlichen Spaß daran, Paare im Supermarkt oder an der Kasse zu beobachten. Nirgendwo sonst wird man so extrem mit den Abgründen der Zweisamkeit konfrontiert, wie beim Einkaufen. So sehr, dass man sich manchmal die Frage stellt: „Wie sind die bloß zusammengekommen?“ Aber es soll ja tatsächlich Frauen geben (vielleicht auch Männer?), die auf ganz bestimmte Typen stehen, egal was sie auszustehen haben. Eine solche hatte ich einmal für kurze Zeit als Nachbarin. Wenn die Zeiten zwischen Happy Day und blauem Auge immer kürzer wurden, kam bald der nächste dran …

Tracie Higgins und Jon Delano

Sie treffen sich regelmäßig zum Sonntag-Brunch in ihrer Stammkneipe „Java, The Hut“ in Seattle, dem Ort der Handlung, zu einem Plausch über das Leben. Die mehr oder weniger erfolglose Journalistin und der erfolgreiche Computer-Freak, Bereichsleiter einer Firma für Unterhaltungselektronik, der gerade an einem wichtigen Projekt arbeitet, welches seine ganze Zeit in Anspruch nimmt. Zeit für Frauen und die Liebe bleibt daher außen vor. Ihm gegenüber die nahezu hedonistische Tracie, die ohne Sex nicht auskommt, die auf smarte Typen steht, obgleich sie mit denen nicht glücklich werden kann. Ihr momentaner Lover Phil, Bassgitarrist einer Rockband, gut im Bett aber nichts für ein geregeltes Leben, das Tracie eigentlich sucht …

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Die Autorin
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Foto (C): Joyce Ravid

Olivia Goldsmith – geboren am 1. Januar 1949 in Dumont (New Jersey) als Randy Goldfield. Ihre schriftstellerische Laufbahn begann nach der Scheidung im Jahre 1989, nach der sie mit leeren Händen dastand. Sie schrieb sich ihre Wut von der Seele, und aus den Manuskripten ging ihr erster Bestseller, „Der Club der Teufelinnen“, hervor. Das Buch wurde mehr als fünf Millionen Mal verkauft und im Jahre 1996 verfilmt. „Tolle Männer“ war ihr vierter Roman und soll nach Erscheinen, lt. Kritik, ihr bislang bester gewesen sein. Bevor Olivia Goldsmith zur Schriftstellerei kam, war sie als Unternehmensberaterin tätig.
Sie starb am 15. Januar 2004 in Manhattan an den Folgen einer Schönheitsoperation.

Leseproben

Der Himmel war genauso weißlich grau wie die fettarme Milch, die Tracie in ihren Kaffee goss. Aber genau das liebte sie so an Seattle ,,,
[…] Ganz zu schweigen davon, dass sie in der boomenden Musikszene auf etliche supergeile Typen gestoßen war. Klar, sinnierte Tracie, als sie den ersten Schluck ihrer morgendlichen Koffeinration nahm, klar, Seattle ist berühmt für seine bösen Jungs, seinen guten Kaffee und seine Micro-Millionäre. Und während sie in den wolkenverhangenen Himmel starrte, dachte Tracie Ligh Higgins, dass sie eigentlich auf alle Drei stand …

Phil, der Bassgitarrist – Einer der bösen Jungs

Er packte sie erneut und zog sie an sich. „Du siehst gerade besonders scharf aus …“
„Das sagst du immer, wenn du geil bist …“
„Ich bin immer geil, also siehst du für mich auch immer scharf aus …“ Sie rangen miteinander, bis Phil über ihr war. Sie küsste ihn. Von seinen Berührungen konnte sie gar nicht genug bekommen. Als er begann, ihr Hemd aufzuknöpfen, gab sie alle Gegenwehr auf …
Phil war der erste, der sich zurückzuhalten wusste, bis sie kurz davor war, ihn anzuflehen. Ein winziger Schauer überlief sie , doch er war ihr so nah, dass er es spürte. „Ich weiß doch, dass du mich willst“, flüsterte er. „da kannst du gar nichts dagegen tun, stimmts?“

Mit der Zunge von ihren Knien bis an die Brüste

„Nein“, murmelte sie und er hob sie an den Hüften hoch und zog ihr die Jeans aus … Dann fuhr er mit der Zunge die ganze Strecke von ihren Knien zu ihren Brüsten ab. „So rosig und so hübsch“, sagte er, und sie spürte, wie sich ein sanftes Prickeln von ihrem Nacken auf direktem Weg in ihren Unterleib fortsetzte. Er hakte den Daumen unter ihrem BH ein … Er küsste sie noch einmal. Einen verrückten Augenblick lang dachte Tracie an Rosinenmuffins, aber als Phil seinen Daumen anderswohin verlagerte, war sie gleich wieder voll bei der Sache. Und die Sache war gut …

Tracie spürte Phils Erektion an ihrem Bein

Tracies Lider öffneten sich flatternd. Eigentlich hatte sie nicht wieder einschlafen wollen, aber der Sex war so gut gewesen, und nach einem wirklich befriedigenden Orgasmus in Phils Armen zu liegen und in den Schlaf abzugleiten, war so schön, dass sie der Versuchung einfach nicht hatte widerstehen können. Keine schlechte Möglichkeit, den Muttertag – oder auch irgend einen anderen Tag – hinter sich zu bringen.
Dann fiel ihr Jon wieder ein. Sie setzte sich auf und begann, ihre Kleider einzusammeln. Phil stöhnte, drehte sich um und packte ihren Rücken.
Tracie spürte Phils Erektion an ihrem Bein. „Spielst du immer noch den harten Mann?“ Tolle Männer – alles lesen>>> amazon_audible

Jon Delano – Tracies bester Freund

Nach Moms wollte Tracie sich mit Jon im Java treffen, um ihm bei einer weiteren Hackbratenverkostung die nächste Lektion zu erteilen …
Die beiden waren wirklich die besten Freunde, aber Gespräche über Sex hatten sie immer gemieden, obwohl sie sonst über alles redeten. Laura oder sogar Beth gegenüber konnte sie das beste Stück des Mannes in sämtlichen schillernden Einzelheiten beschreiben, aber bei der Vorstellung, dies bei Jon zu tun, wurde ihr ganz blümerant. Über sein bestes Stück musste sie mit ihm natürlich nicht unbedingt reden; zweifellos hatte er eines und wusste sicher auch, damit umzugehen …

Zum Thema Sex erwartete Tracie nicht sehr viel von Jon

Doch aus eigener, trauriger Erfahrung sowie den Erfahrungen von Freundinnen wusste sie, dass die meisten Männer nie die Bedienungsanleitung für die entsprechenden weiblichen Gegenstücke gelesen hatten. Obwohl Jon nach ihren Anstrengungen nun gut aussah und sich gut anhörte, half das alles nichts, wenn er nicht auch beim Sex zu überzeugen vermochte. Und all zu viel erwartete sie in dieser Hinsicht nicht von ihm, denn sie wusste ja, dass er nicht so schrecklich viel Erfahrung hatte.
Freud hatte viel darüber nachgegrübelt, was die Frauen wollen, hatte es aber wohl versäumt, seine Frau oder seine Patientinnen zu diesem Thema zu befragen.

Zum Thema Sex erwartete Tracie nicht sehr viel von Jon

Denn wenn sie von ihrem eigenen Geschlechtsleben ausging und von dem, was sie von ihren Freundinnen gehört hatte, wollten Frauen vor allem oralen Sex, und das nicht zu knapp. Nicht, dass die Frauen unbedingt scharf darauf gewesen wären, einem Mann einen zu blasen – obwohl Tracie daran durchaus ihren Spaß hatte. Aber selbst dann, wenn Frau das Flötenspiel perfekt beherrschte, beließ Mann es in der Regel bei bloßen Lippenbekenntnissen – sofern er sich überhaupt in solch südliche Regionen wagte. Tracie war immer zutiefst gekränkt, wenn ein Mann sich zwar abgeneigt zeigte, sie mit dem Mund zu verwöhnen, von ihr aber erwartete, dass sie sich auf seinen Johannes stürzte …

Mit Fingern und Zunge verwöhnen

An Phil mochte sie auch ganz besonders, dass ihm ihr ganzer Körper zu gefallen schien und am allerbesten ihr geheimster Ort. Ein Orgasmus war ja auch um so vieles leichter zu erreichen, wenn ein Mann wusste, was er tat. Mein Gott, wenn sie an die Trampel dachte, mit denen sie am College gelegentlich geschlafen hatte – Jungs, die es schon für guten Sex hielten, wenn sie auf einem Mädchen herum turnten bis es kam! Sie musste mit Jon unbedingt über Zartgefühl sprechen und die Fähigkeit, Spannung zu erzeugen, einen Rhythmus zu entwickeln, aber immer dann, wenn die Frau die nächste Liebkosung mit Fingern oder Zunge erwartete, plötzlich mit etwas Neuem zu beginnen, bis sie fast wahnsinnig wurde … 

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Jon – der gelehrige Schüler

So viel kann man vielleicht voraus schicken, Tracie erreicht nicht nur ihr Ziel, ihren langjährigen Freund Jon, sowohl was das Outfit in Punkto Garderobe betrifft, als auch sein Verhalten Frauen gegenüber, obgleich der Weg zum ersten Erfolg lang und sehr steinig, mit einigen Einbrüchen werden sollte. Doch eines hatte Tracie nicht bedacht, dass Jon Sohn eines Vaters ist, der in seinem Leben eine ganze Reihe Frauen verführte, vernaschte und unglücklich machte. Die weiblichen Versuchsobjekte, mit denen Tracie Jon in zwei Fällen regelrecht verkuppeln muss, werden die Erfahrung machen, dass Tracie im wahrsten Sinne einen Sex-Vulkan zum Ausbruch verhalf.


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Jonny macht sie alle fertig

Die schöne Allison, der Engel, nach dem sich alle Männer umdrehen, nach einer heißen Liebesnacht mit Jon: „Ich komm einfach nicht aus dem Bett. Ich will hier nie wieder raus. Ich bin total erschöpft …“
Tracie legte den Hörer auf und wandte sich langsam wieder ihren beiden Freundinnen zu: „Sie hat mit Jonny die Nacht verbracht.“ Beth stöhnte: „Das halt ich nicht aus, Das ist einfach nicht gerecht.“ Tracie stellte schockiert fest, wie ihr die Tränen in die Augen traten. „Ich kapier das einfach nicht, ist er wirklich so gut?“
„verdammt gut“, bestätigte Beth, bevor sie langsam aufstand und sich zum Gehen wandte … c_date_mobil

Fazit

Laut Kritik ihr bislang bestes Buch (bei Erscheinen – weitere folgten), witzig in der Tat, obgleich das eine oder andere vielleicht von Frauen besser verstanden wird. Es soll ja auch Literatur für Frauen sein, obgleich die Männer in Summe gar nicht so schlecht wegkommen, wie man olivia_goldsmith_maennervielleicht beim Lesen der Einführung meinen könnte. Ansonsten auch ein Ortsbericht über Seattle. Kannte ich bislang allein den Sea-Tower, weiß ich nun, in welchem Restaurant in Seattle es den besten Hackbraten gibt, dass es dort fast ständig regnet und welches die angesagtesten Kneipen sind. Alles in Allem eine Soap, aber eine, die sich flüssig und sehr unterhaltsam liest, daher empfehlenswert.

Ein Buch nicht nur für Frauen

Wenn man sich ein wenig umschaut, im literarischen Schaffen der Autorin, angefangen beim Club der Teufelinnen – der aus ihrer Wut entsprang – über die schönen Hyänen bis hin zu „Typisch Mann“, dann könnte man durchaus zu der Schlussfolgerung gelangen, sie schreibe aus eigener guter und auch schlechter Erfahrung und der regelmäßige Verweis auf sexuelle Wünsche diverser Freundinnen, gibt diesem bunten Strauß weiblicher Geilheit eine zusätzliche Legitimation. Also meine Herren, die sie diese Leseproben vielleicht zum Anlass nehmen, das Buch zu lesen, man lernt niemals aus im Leben, das gilt auch oder insbesondere für die schönste Sache der Welt …

Und ganz so schlecht kommen die Männer ja auch nicht weg

… wenn auch „Tolle Männer“ eher wohl zuerst ein Buch für Frauen sein soll, dass die, oft sprichwörtlichen Schwächen der Männer auf die Schippe nehmen soll. Dass die Autorin dazu eine Reihe von Klischees aufwärmt, ist wahrscheinlich so gewollt. Da ist der hedonistische Musiker Phil, Tracies Lover, der es mit der Treue nicht so genau nimmt. Musiker sind eben nicht treu, fertig! Oder Marcus, Tracies Chefredakteur, der eine der angestellten Journalistinnen nach der anderen vögelt. Aber sie lassen sich auch vögeln, sogar sehr gern! Jon haut natürlich alles raus. Zuerst vom Paulus zum Saulus und dann wieder Paulus. Die Moral: auch die Frauen tragen Schuld, wenn sie nie an den Richtigen kommen!

Film des Tages

Paris bei Nacht – eine freche Erotikkomödie von Regisseur Cédric Anger.
Wie schon eingangs erwähnt, geht es auch im Film des Tages um Männer, aber aus einem anderen Blickwinkel heraus. Es geht nämlich um das Geschäft mit dem Sex, welches über lange Zeiten fast ausschließlich von Männern beherrscht wurde. Und auch im Film sind es wieder zwei Männer, die im Paris des Jahres 1982 nach neuen Geschäftsfeldern suchen, die beiden Betreiber der Pariser Peep-Show Franck (Gillaume Canet) und Serge (Gilles Lellouche).
Der Film erhielt nach seinem Erscheinen im Jahre 2018 hervorragende Kritiken, „Ein frecher Film“, schrieb immerhin Le Monde und die Sonntagszeitung: „Wunderbar ungezügelt“.

Klappentext

paris_bei_nacht_filmkritikDie beiden Betreiber der Pariser Peep-Show „Le Mirodrome“ befinden sich in einer schwierigen Lage, denn die Geschäfte laufen nicht mehr so gut. Um ihr Etablissement zu retten, beginnen sie damit, mit ihren Tänzerinnen kleine Sex-Filme zu drehen. Das erregt nicht nur die Käufer, sondern auch die Konkurrenz. Eine Nachts stürmt eine Bande vermummter Männer das Mirodrome und macht alles zu Kleinholz. Finanziell vollkommen ruiniert, sind die beiden Betreiber nun dazu gezwungen, mit ihrer Konkurrenz Geschäfte zu machen. Was den anderen Rotlicht-Gangstern aber nicht bewusst ist. Die beiden sind in Wahrheit Undercover-Cops, deren Auftrag darin besteht, einen Pariser Porno-Ring auffliegen zu lassen …

Popstars des französischen Films

Gillaume Canet und Gilles Lellouche, zwei Popstars des französischen Films ermitteln im Porno-Milieu. Das Ergebnis: ordentlich hart, sehr sexy und mit einer vollen Ladung Humor, so schreibt die Kritik weiter. „Eine wohltuend amoralische Fabel vor dem Hintergrund der sexuellen Freiheit“, schreibt Tele Loisirs … Mehr zum Film mit Trailer>>>

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