Von: F1999-RaNk 2022/05/08
Keith Richards – Mit dem Fall der Mauer fielen auch die Grenzen zwischen uns und unseren Jugendidolen, die wir bis dahin allein im „Beat-Club“ oder anderen Sendungen bewundern durften. Ich hatte schon einmal vor der Wende das große Glück, ein solches Konzert besuchen zu dürfen …
Dienstälteste Rockband, die Stones? NEIN, bereits im Jahre 2019 feierten die Lords das 60jährige Jubiläum, und die gibt es noch immer, wie der Tour-Kalender auf der Webseite zeigt. Im Sommer des Jahres 1990 oder 1991, so genau weiß ich es nicht mehr, sang ich in der Erfurter Thüringenhalle während einer Session gemeinsam mit Lord Ulli in ein Mikrofon den „Poor Boy“, wenige Jahre später, 1999, fiel er tot von der Bühne. Bleibt zu hoffen, dass Keith Richards und den anderen Stones ein solches Schicksal erspart wird. Auf jeden Fall werden sie in diesem Jahr „60“, 60 an Band-Jahren. Keith Richards wird im kommenden Jahr 80 an Lebensjahren, Mick Jagger ebenso. Unglaublich, was die Männer noch leisten, jetzt auf ihrer
Der Tour zum 60. Bandjubiläum. Noch gibt es ein paar Karten für die Auftritte in Deutschland, die finden Sie hier>>>
Mit dem Fall der Mauer fielen auch die Grenzen zwischen uns und unseren Jugendidolen, die wir bis dahin allein im „Beat-Club“ oder anderen Sendungen bewundern durften. Ich hatte schon einmal vor der Wende das große Glück, ein solches Konzert besuchen zu dürfen. 1988, Bruce Springsteen auf der Ost-Berliner Radrennbahn, 160.000 Zuschauer, selbst für Springsteen war das das größte Konzert, was er je erlebte. Ein befreundeter Liedermacher hatte mir die Karte besorgt, es war unglaublich.
Ein Jahr davor, 1987, anlässlich der 750-Jahrfeiere Berlins, war Bob Dylan im Treptower Park, da kam ich leider an keine Karte ran. Die „Rolling Stones“, die härtere Antwort auf die „Beatles“, nicht allein was die Härte der Beats betraf, auch die Härte der Texte. Gegen „Satisfaction“ oder „Let`s spend the Night together“ wirkte „Mothers little Helper“ der Beatles eher wie seichte Lyrik. Mick Jagger, der Schreck aller Schwiegermütter, wenn er sich auf der Bühne in den Schritt griff, Keith Richards nicht minder, einen Beatle hätte sich die eine oder andere schon eher als Schwiegersohn gewünscht.
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… nach dem Tode Brian Jones. Ein paar Kumpels von der Penne, wir marschierten in die benachbarte Stadt, an deren Eingang uns eine Polizeistreife stoppte. Die Jungs waren gnädig, sie meldeten den Vorfall nicht an die Penne, sonst hätte es Ärger gegeben. Aus ähnlichem Anlass flog einer meiner Kameraden von der Schule, mehr aber, weil er ein eisernes Kreuz am Halse trug. Das Fatale, das Kreuz gehörte mir, er hatte es aus meinem Spint geklaut, allerdings erfuhr das niemand, er konnte es schlecht zugeben, und ich hielt mich bedeckt.
… gab es auch in der DDR, oft waren die Opfer der Verbotspolitik der Staatsorgane, die dem Überschwappen der Beat-Musik in den Osten feindlich, ja geradezu ängstlich gegenüberstanden. „Immer nur dieses yäh, yäh, yäh (ich hab das jetzt extra mal so geschrieben, wie Walter Ulbricht das wohl geschrieben hätte)“, sagte ebendieser das entspräche doch nicht dem wahren Charakter der Jugend der DDR. Doch die Bands gründeten sich immer wieder neu, unter anderem Namen, für uns waren sie Ventile unserer Unzufriedenheit mit dem System, selbst wenn sie in der Regel die Westtitel nachspielten, aber das wollten wir ja gerade hören. Über zwei von Ihnen, Klaus Renft und Stefan Diestelmann können Sie in meinem anderen Blog lesen.
… das Interview im Playboy.
„Ich gehe nicht besonders schnell kaputt“, sagt er, und das mit knapp 80. Seine Freude ist immens, er spiele immer supergerne in Europa, sagt Keith Richards auf die Frage, ob er sich auf die Europa-Tour freue. Glücklich darüber, dass er immer noch diesen Job habe. Was sollte denn sonst aus ihm werden? „Mir fällt gerade nichts ein, wo ich gut drin wäre. Diktator vielleicht?“ Frage: „Was, denken Sie, wäre ohne die Rolling Stones aus Keith Richards geworden?“ Antwort: „Ich stehe auf dem Schlauch, ich habe tatsächlich keine Antwort parat. Ich habe mir diesen Beruf ausgesucht, weil ich keine andere Verwendung für mich gefunden hätte …“ Das komplette Interview lesen Sie hier>>>
Voller Spannung warten wir auf die Ergebnisse der Misswahl 2022, die wohl, erfahrungsgemäß, mit der nächsten Ausgabe bekannt gegeben werden. Leider endete die Abstimmung in diesem Jahr besonders frühzeitig. Wenn Sie wissen möchten, wer zur Wahl stand und wie die Besucher meines Blogs abgestimmt haben, dann finden Sie das hier>>>
Das erste halbe Jahr ist fast vorbei, ein Grund mehr, einmal nachzuschauen, wer für das kommende Jahr auf dem Stimmzettel stehen wird:
Miss Januar 2022, Zuriñe Aspiunza – Geburts- und Wohnort Bilbao in Spanien, geboren am 3. Oktober 1994 mit den Traummaßen 86 – 60 – 93. Abenteuerlustig, selbstbewusst, aktiv, lieb und stolz, eine echte Spanierin eben. Mehr über Zuriñe lesen Sie im Playboy>>>
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Erotische Literatur – Klassik & Moderne | Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste | Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a. | Sexolosophie & Satire |
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Keith Richards und die Playmates, lesen Sie auch:
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Mutterliebe | Chrissys Tagebuch Teile 1 und 2 | Dunkle Perlen | Hemmungslos frivol | Regenwürmer vertragen kein Coffein | Lustreigen – Eine pornografische Adaption |
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
Mary - Wie der Name schon erahnen lässt, stammte sie aus dem angelsächsischen Raum. Richtig! Aus der Hölle des Weltkapitalismus, den USA. Das wusste ich damals nicht, dass man die USA in meiner etwas kleineren Welt als solche bezeichnet. Damals, als wir zum ersten Mal am Strand gemeinsam Klecker-Burgen bauten. Da war ich gerade einmal Fünf, sie ein halbes Jahr jünger. Mary, die Großnichte der Frau meines Großonkels; gewissermaßen meine „Schwieger-Groß-Cousine“. | |
| Wir wussten nicht viel von dieser Welt. Mich wunderte, dass sie so seltsam sprach. Worte, die ich nicht verstand. Umgekehrt schien das ähnlich zu sein. Doch wenn wir Burgen bauten, Löcher in den Sand gruben oder den Wasserball warfen, spielte das keine große Rolle. Der Ball und „the ball“, „borl“, klangen fast ähnlich. Beim „castle“, der Burg, war das schon etwas schwieriger. Das Sand-Loch, „the hole“ klang wie die Hohle. Ein Hohlweg, in dem wir zu Hause als Kinder gern spielten. Der Weg erinnerte stellenweise wirklich an ein Loch. Über solch kleine Eselsbrücken lernte ich meine ersten englischen Vokabeln. Über Badeanzüge, Schambehaarung, Autos, Kassettenrekorder, die verschiedensten Löcher im menschlichen Körper und deren Bedeutung für Glück und Fortpflanzung, steife Glieder, Filmkameras, Kondome, ob Zähneputzen vor dem Schlafengehen nützlich oder schädlich ist wie über untreue Ehefrauen, sprachen wir ohnehin noch nicht. |
Die schwarze Mona - Wir besaßen eine Höhle in einer der zahlreichen Heumieten um den Ort herum. Die besagte diente als Futterreserve für den daneben liegenden Schafstall. Maritta besuchte uns, mich nebst drei anderen Freunden, in der Höhle. Berührung war nicht erlaubt, wir durften sie lediglich anschauen, wie sie nackt und breitbeinig auf dem Heu lag und sich selbst befriedigte. Einer nach dem anderen, jeder für sich, und jeder musste vor ihren Augen masturbieren. Maritta, das Ebenbild einer Zigeunerin – so durfte man seinerzeit Mitglieder dieses Volkes unbeanstandet nennen. Eine schwarze Lockenmähne auf dem Kopf, die sich zwischen ihren Beinen bis weit über den Schamberg hinauf sowie ein kleines Stück an den Innenseiten der Oberschenkel hinab wiederholte, ein Urwald, der Anblick faszinierte mich. Während sie mit zwei Fingern ihre von Haaren überwucherte Spalte öffnete oder sich am Kitzler rieb, befahl sie uns, vor ihren Augen zu wichsen. Dabei stöhnte sie leise. Wenn sie bemerkte, dass sich etwas ankündigt, streckte sie die Füße aus. Anschließend verrieb sie das Sperma auf ihren Beinen. Der Reigen wiederholte sich so lange, bis keiner mehr auch nur einen einzigen Tropfen heraus brachte. Vor der Höhle in der Warteschleife brachten wir unsere Schwänze wieder in Form, indem jeder den anderen bei der Schilderung seiner Erlebnisse mit Maritta zu übertreffen versuchte. „Bei mir hat die richtig laut gestöhnt“, meinte einer. „So tief war sie mit ihren Pfoten in der Pflaume drin.“ Er streckte zur Demonstration drei Finger aus ... Alle Leseproben>>> |
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