Nymphomanin – Das Tagebuch – Film – 6 garantiert

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Auf der Suche nach dem nächsten Höhepunkt

Tagebuch einer Nymphomanin – Sex ist ihr Hobby, und sie lässt keine Gelegenheit aus

mit: Belén Fabra, Leonardo Sbaraglia, Llum Barrera, Geraldine Chaplin, Ángela Molina Regie: Christian Molina

Die unterschiedlichen Phasen im Leben dieser Frau, der Nymphomanin, mit allen Höhen und Tiefen werden hier eindrucksvoll geschildert inklusive vieler Sexszenen, aber auf einem hohen Niveau im Vergleich zu hirnlosen Pornofilmen….

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Tagebuch einer Nymphomanin

Der Regisseur

Christian Molina – Viel ist über ihn nicht zu finden im WWW, geboren 1979 in Barcelona, Spanien. Seine Ausbildung zum Filmemacher absolvierte er an den beiden spanischen Top-Filmschulen, der ECAM in Madrid und der ESCAC in Barcelona. In einer ganzen Reihe von Filmen hat er sein Handwerk professionalisiert. 2004 drehte er seinen ersten Spielfilm „Red Blood“, der eine Geschichte von Verlierern erzählte. 2006 und 2007 Mitarbeit als Co-Produzent bei den Filmen „Triumph“ und „Chuecatown“. Tagebuch einer Nymphomanin entstand im Jahre 2008.

Der Film

Tagebuch_einer_nymphomanin_der_filmValèrie folgt der Empfehlung ihrer geliebten Großmutter Marie Tasso. Sie beginnt ein Tagebuch über ihre sexuellen Erlebnisse anzulegen, das Tagebuch einer Nymphomanin. Sie beschreibt ihr erstes Mal am 17. Juli 1993 um 2 Uhr morgens im Alter von 15 Jahren während der Sommerferien mit dem jungen Edouard. Sie fühlte nichts dabei, schämte sich eher. Doch später bemerkte sie, dass ihr etwas fehlt. Sie kehrte zu ihm zurück, um so oft wie möglich mit ihm zu schlafen. Dabei begann sie zu entdecken, ihren Körper als Mittel zur Kommunikation zu nutzen.

Bezahlter Sex

Valérie Tasso kennt keine Hemmungen. Schon von der ersten Berührung eines Mannes an weiß sie, dass sie anders ist, eine Nymphomanin. Seit sie mit 15 ihr Faible für Sex entdeckt hat, will sie mehr und nimmt sich was sich bietet, um ihre unbändige Lust zu stillen. Es folgen unzählige Abenteuer mit Männern, immer auf der Suche nach dem nächsten Höhepunkt. Für Val ist klar: Sex ist ihr Leben… Um ihren eigenen Grenzen auszureizen und das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, entschließt sie sich in die Welt des bezahlten Sex‘ zu tauchen. Schon bald wird Val zur beliebtesten Edel-Prostituierten der Stadt. Doch gleichzeitig brennt in ihr die Sehnsucht nach wahrer Liebe…

Für Liebe ist kein Raum

Gegenüber den meisten Prostituierten hat sie als Nymphomanin mit dem vielen Sex und den unterschiedlichsten Männern kaum Probleme. Sie genießt die Abwechslung und verliebt sich in den jungen Italiener Giovanni, der ihr auch seine Liebe zeigt. Nur will unbedingt Pedro, ein anderer Stammgast von ihr, unbedingt, dass sie sich in ihn verliebt. Doch das liegt nicht in ihrem Interesse, wie es ausgeht, sehen Sie selbst – Tagebuch einer Nymphomanin>>>

Kein Pornofilm

Die unterschiedlichen Phasen im Leben dieser Frau mit allen Höhen und Tiefen werden hier eindrucksvoll geschildert inklusive vieler Sexszenen, aber auf einem hohen Niveau im Vergleich zu hirnlosen Pornofilmen. Es werden mehrere Spielarten sexueller Leidenschaften gezeigt und endlich mal berücksichtigt, dass Frauen auf andere Weise befriedigt werden (müssen); so gesehen auch ein Lehrfilm für die meisten Männer.
Weil das Filmplakat einen nackten Oberschenkel, Bauch und schwarze Reizwäsche zeigte, weigerten sich die städtischen Fahrbetriebe von Madrid wegen „zweifelhafter Legalität“ und „unentgeltlich provokativ“ diese an ihren Bushaltestellen aufzuhängen. Regisseur Molina sprach von Zensur, die Hauptdarstellerin Fabra meinte, dass das „Problem politisiert wurde und dadurch genügend Aufsehen“ für einen Skandal schuf.

Experimente ohne Scham

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Die Hauptdarstellerin selbst wirkt keinesfalls abgestumpft, sondern macht sich als Suchende viele Gedanken über ihr Leben. Aufgrund gesellschaftlich normierter Vorstellungen von den sexuellen Bedürfnissen einer Frau glaubt sie, nicht normal zu sein, was sich allerdings wandelt, als ihr ihre Oma den Ratschlag gibt, das Leben zu genießen. Daraufhin experimentiert sie ohne Scham mit vielen Arten sexueller Lust, macht dabei auch einige schlechte Erfahrungen bis sie am Schluss ihren eigenen Weg gefunden hat – Die Nymphomanin


Die Romanvorlage

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Valerie Tasso: Ich mag seine sinnlichen Lippen, und wenn ich an seinem großen Zeh knabbere, dann genieße ich aus dem Augenwinkel, wie er sich windet, halb lüstern, halb lachend. Seine Muskeln spannen sich auf dem noch unbefleckten Laken. Ich nuckele an seinen Fersen wie ein junges Hündchen, das seine Zähne in seinen Schuh gräbt. Das Bett knarrt und scharrt gegen die Wand, so dass die Nachbarn bestimmt schon wissen, was für ein beneidenswertes Spiel hier gespielt wird. Aber es ist nicht das laute Geräusch der wilden Inbesitznahme, mit der ein Steinzeitmensch sein Weib bespringt, sondern etwas Zarteres, etwas, das Gänsehaut macht. Ab und zu denke ich dabei an Roberto, mein Dickerchen… Alle Leseproben>>>

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Regenwürmer vertragen kein Coffein

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen.
Überhaupt nicht sicher hingegen bin ich mir, ob ich das Ganze nicht vielleicht doch hätte erleben wollen und vielleicht tief traurig darüber gewesen wäre, hätte es überhaupt nicht stattgefunden. Was selbstverständlich hinterher niemand hätte wissen können, am wenigsten ich selbst ...Lisa, gerade vierzehn geworden, benahm sie sich völlig ungeniert, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Man könnte so weit gehen, sie als völlig schamlos zu bezeichnen. Frech, kess, einen Hauch frivol. Sogar eine Prise Obszönität schien tief in ihrem Wesen versteckt zu sein. Das lag wohl eher daran, dass sie nicht vollumfänglich imstande war, die Wirkung ihres frühreifen Körpers auf spätreife Männer in seiner gnadenlosen Wucht auch nur ansatzweise zu erkennen.
frank_c_mey_regenwuermer_vertragen_kein_coffein_leseprobenLuise, blond und zweigeteilt in die lähmende Kälte des Nordens oben herum. Weiter südlich, vom Nabel abwärts, das ewig lodernde Feuer der Südländerin. Das war nicht immer so. Als wir uns das erste Mal körperlich trafen, wirkte sie welk. In ihrem Schoß schien sie trocken und völlig erkaltet. Später entwickelte sich die Region zwischen ihren Oberschenkeln zu einem pulsierenden Moloch, der mich, flog sie ihrem Höhepunkt entgegen, jedes Mal in sich hinein sog. Wenn er mich wieder ausspuckte, dann einzig zu dem Zwecke, mich einen Augenblick später erneut zu verschlingen. Wie eine wiederkäuende Kuh. Wir lernten uns in dem eingangs erwähnten Chat-Room kennen, in der Zeit kurz nachdem das internationale Spinnennetz seine Ausläufer über den großen Teich hinweg bis nach Deutschland wie in den Rest der Welt hinein schob.
Luise bewegt sich weiter, schneller … Nichts geht mehr, rien ne va plus. Enttäuscht wirft sie sich auf den Rücken. Ein Zischen dringt aus ihrem Hals. Wie wenn man beim Ausatmen die Zunge an den Gaumen drückt, wie bei einer Schlange, begleitet von zornigem Stirnrunzeln. Das höre und sehe ich zum ersten Mal. Bislang gab es nie einen Grund dafür.
„Wir haben den ganzen Tag Zeit … Dazu die halbe Nacht …“, will ich sie vertrösten. Doch sie springt bereits aus dem Bett. Grollend zieht sie sich den Morgenmantel über, anschließend geht sie ins Bad. Als ich ihr wenig später folge, kommt Lisa in Bernys Begleitung aus ihrem Zimmer heraus. Zähnefletschend wedelt er mit dem Schwanz. Lisa lacht mich aus ihren strahlenden Augen heraus an, so blau wie tief. Einen Augenblick lang berühren sich im Vorübergehen unsere Hände, ein Hauch Zärtlichkeit. Sekundenbruchteile wandeln sich zu einem endlosen Flug in die Ewigkeit, am Ende ein Licht, das ein leises Sirren sendet. So muss Odysseus den Gesang der Sirenen empfunden haben …Alle Leseproben>>>

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