Sexuelle Revolution 1848 – Sieg des Pornografismus

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Freiheit Gleichheit Nacktheit – Sexuelle Revolution

Karl Marx und die wahre Entstehungsgeschichte des Dialektischen und Historischen Materialismus Teil I

Die Gynäkologen haben die Frauen nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu besitzen und ihre Lust zu wecken …

Die sexuelle Revolution

Karl Marx – sexuelle Revolution. Mit bürgerlichem Namen Karl Friedrich Mey, war mein Ur-Ur-Ur-Großvater ständig auf der Flucht vor blutrünstigen und fehmegierigen Landadligen, geldgeilen Frühkapitalisten und besonders vor geprellten Bordell-Besitzern, da er geruhte, selten die Rechnungen der Freudenmädchen zu bezahlen. Letzteres trieb er mit besonderer Leidenschaft, was ihn  in der Folge nicht selten dazu verführte, den Versuch zu unternehmen, alle bisher verkündete und gelehrte Sexolosophie vom Kopfe wieder auf die Füße zu stellen. Zu seiner eigenen Tarnung nahm er den Decknamen Karl Marx an. amazonvideo

Lesen Sie hier Karl Marx und die sexuelle Revolution, Teil II>>>>>

Das pornografistische Manifest und die sexuelle Revolution

Schon sehr frühzeitig beschäftigte sich Karl Friedrich mit den Leiden der sexuell ausgebeuteten Schichten. Nach der Niederschlagung der sexuellen Revolution 1848/49 durch ein Bündnis aus konservativem Bürgertum, Adel und Klerus kam es landesweit zu Protestbewegungen marodierender Frauen-Banden, die barbusig, einige völlig nackt, über das Land zogen und weiter für ihre sexuelle Befreiung kämpften.

Er griff bedeutende Elemente der Französischen Revolution auf, besonders den Schlachtruf der Jacobiner:

„Freiheit – Gleichheit – Nacktheit – entkleidet Euch, denn nackisch seid Ihr alle gleich“

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Ein Gespenst geht um in Europa, es ist das Gespenst des Pornografismus

Etwa achtzig Jahre später wurde dieser Aufruf zum Leitspruch der proletarischen Begründer der FKK-Kultur.

Sie trieben es selbst auf Jahrmarkts-Bühnen, hetero-, homo- und bisexuell, eine pornografische Welle überflutete das ganze Land. Vor diesem Hintergrund verfasste Karl Friedrich das „Pornografistische Manifest“, in dessen Präambel er den aktuellen Zustand treffend formulierte:

„Ein Gespenst geht um in Europa, es ist das Gespenst des Pornografismus“

Die Probleme, so konstatiert Karl Friedrich, seien nur durch internationale Solidarität und die sexuelle Revolution zu lösen und somit verfasst er am Schluss seines Werkes den Ruf:

„Pornografisten aller Länder kopuliert euch“

Deutschland fällt zurück in den Sumpf kleinbürgerlich verstaubter Doppelmoral

Fast 150 Jahre später verkündete noch einer seiner vermeintlichen Spätjünger, einer der großen Fälscher der reinen Lehre aus der sexuellen Revolution, „den Pornografismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf“ (in gutem Deutsch hätte es lauten müssen: „halten weder Ochs noch Esel auf“, aber wie man sieht, beherrschte der Dachdecker nicht einmal seine Muttersprache). Leider irrte er sich und Deutschland fiel zunächst zurück in den Sumpf kleinbürgerlich verstaubter Doppelmoral.honecker

Ob der „Honni“ das auch gelesen hätte???


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Kritik an der neuen Sexolosophie

Nachdem die sexuelle Revolution blutig niedergeschlagen war, kam es zu heimlichen Gründungen sexistischer Parteien in ganz Europa und zu ausufernden Exzessen der Pornografistenbewegung.

Seit dem Sieg Deutschlands über die Franzosen im Kampf um den europäischen Bordell- und Erotikmarkt hatten sich jedoch die Kräfteverhältnisse grundlegend verändert. Die deutschen Herrscher schlossen sich 1871 im Spiegelsaal eines Versailler Edelpuffs zu einer Bordell-Betriebs GmbH zusammen, die zunehmend den europäischen Markt eroberte. Man entschloss sich zur Eindämmung der Bewegung die Gründung sexistischer Parteien zu zu lassen und deren Führer zu korrumpieren. amazon_audible

Das pornografische Manifest von Gotha – Das endgültige Ende der sexuellen Revolution

Zwei deutsche Parteien vereinigten sich 1875 in einem Gothaer Freudenhaus und gaben sich ein neues Programm, das von Karl Friedich heftig kritisiert wurde weil es ihm nicht weit genug ging und von den Bordell-Betreibern beeinflusst erschien.

Wichtige zentrale Forderungen im Programm der neuen Partei waren:

„1. Die ungehinderte sexuelle Vereinigung ist die Quelle aller Entwicklung, und da nutzbringender Sex nur in der Gesellschaft und durch die Gesellschaft möglich ist, sind alle Gesellschaftsglieder an der Fortpflanzung gleichberechtigt zu beteiligen.“

Sex nur als gesellschaftlicher Sex

Karl Friedrich kritisiert den Paragraphen grundlegend und argumentiert, warum er seiner Meinung nach nur folgenderweise sinnvoll lauten könne:

„Quelle jeglicher Entwicklung wird Sex nur als gesellschaftlicher Sex. In dem Maße, wie er sich gesellschaftlich entwickelt und nur (!!!) dadurch Quelle jeglicher Entwicklung wird, entwickelt sich die gleichberechtigte Fortpflanzung aller.“

„2. In der heutigen Gesellschaft sind die Sex-Spielzeuge Monopol der Klasse der Bordell-Betreiber; der hierdurch bedingte Ausschluss der übrigen Bevölkerung von allen Freuden des Geschlechtsverkehrs ist die Ursache des Rückgangs der Geburtenraten und des Bevölkerungsschwunds.“

Gerechte Verteilung der Sex-Spielzeuge als Grundlage für den Sieg der sexuellen Revolution

Karl Friedrich hebt hervor dass das Monopol bei Sex-Spielzeugen nicht nur bei der Klasse der Bordell-Betreiber liegt, sondern bei denen und den Grundeigentümern.

„3. Die endgültige sexuelle Befreiung erfordert die Erhebung aller Bordelle zum Gemeingut der Gesellschaft und die genossenschaftliche Regelung des Geschlechtsverkehrs mit gerechter Verteilung der Sex-Spielzeuge.“

Der Begriff der „Verteilung der Sex-Spielzeuge“ und die sexuelle Revolution

Zuerst wird der Begriff „Verteilung der Sex-Spielzeuge“ als ökonomisch ungenauer Begriff kritisiert, ebenso die unklare Formulierung einer „gerechten Verteilung“ („Behaupten die Bordell-Besitzer nicht, dass die heutige Verteilung ‚gerecht‘ ist?“). Folgend definiert Karl Friedrich anhand seiner sexolosophischen Theorien seine Vorstellung einer gerechten Verteilung aller Sex-Spielzeuge:

Die Richtigstellung als Voraussetzung für die sexuelle Revolution
  1. Hinreichender Ersatz verbrauchter Spielzeuge
  2. Zusätzlicher Teil für die Erweiterung aller sexueller Aktivitäten
  3. Schaffung von Reserven gegen Störungen und Missfälle, hier besonders Impotenz
  4. Flächendeckende Versorgung mit Cinematographen und Sexfilmen

Bei der Verteilung der Anteile an der Gesamtreproduktion der Gesellschaft muss der Grundsatz lauten: Jeder nach seiner Potenz, jedem nach seinen Bedürfnissen!“ c_date_mobil

Die sexuelle Revolution und somit die sexuelle Befreiung sind eine internationale Aufgabe

„4. Die sexuelle Revolution muss das Werk des einfachen Volkes sein, dem gegenüber alle anderen Klassen nur eine fortpflanzungsfaule Masse sind.“

Karl Friedrich kritisiert die seiner Meinung nach unklare Formulierung von einer „sexuellen Befreiung“, ebenso die Darstellung aller anderen Klassen als eine fortpflanzungsfaule Masse und fordert zur Differenzierung auf.

Am Ende gelangt er zu dem Schluss, dass die endgültige sexuelle Befreiung keine nationale Aufgabe sein kann sondern angesichts der Herrschaft international wirkender Bordell-Konzerne nur international zu lösen ist.


Lesen Sie hier Karl Marx und die sexuelle Revolution, Teil II>>>

Ludwig Fickenbach und das Ende der klassischen deutschen Sexolosophie

In diesem Werk setzt sich Karl Friedrich mit der überkommenen metaphysischen Betrachtungsweise des Geschlechtsverkehrs als reinem Fortpflanzungszweck auseinander, sowie über die Zusammenhänge zwischen Penisgröße und Beschaffenheit der Vagina und kommt zu der Erkenntnis:

„Aber der dem männlichen Körper entwachsende Penis ist in seiner Größe kein dem einzelnen Individuum innewohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist er das Ensemble der auf ihn einwirkenden weiblichen Reize.“

Der Zusammenhang zwischen Penisgröße und Befriedigung und die sexuelle Revolution

In zahlreichen Versuchsreihen während seiner Besuche in verschiedenen europäischen Freudenhäusern, bei denen er sich unterschiedlichster männlicher Probanden bediente, gelangte er zu der Erkenntnis, dass es eben keine Jahrhunderte alte Lüge derer sei, die sich eines zu klein geratenen Geschlechtsteils schämten, die Größe desselben sei für den Grad der Befriedigung der Geschlechtspartnerin (gleichgeschlechtlicher Sex lag zu dieser Zeit noch völlig außerhalb des menschlichen Denkvermögens) völlig unerheblich. Ganz im Gegenteil:

Keine Einhaltung starrer Muster

„Der Hauptmangel aller bisherigen Sexolosophie (die Fickenbachsche mit eingerechnet)  ist, dass der Gegenstand (Penis), die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form des Objekts oder der Anschauung gefasst wird; nicht aber als sinnlich menschliche Tätigkeit …“

Er löst alle bisherige Sexolosophie, die sich einzig und allein mit der Theorie unter Einhaltung starrer Muster beschäftigte, mit einer Feststellung auf:

Die Lösung

„Die Frage, ob dem Geschlechtsverkehr gegenständliche Wahrheit zukomme – ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muss der Mensch die Wahrheit, die Orgasmus-Fähigkeit und somit die Diesseitigkeit seiner Potenz beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit des weiblichen Orgasmus –  der (oft) von der Praxis isoliert ist – ist eine rein scholastische Frage.“

Interpretation und Wirklichkeit

Eine zentrale Größe ist die neue Rolle der Frau beim Sex, nicht nur als Sperma-Empfängerin und Gebär-Maschine, sondern als ein aktives Mitglied bei allen Formen und Spielarten der Sexualität. Dieser Erkenntnis sollten sich alle unterwerfen, selbst die Frauenärzte.

„Die Gynäkologen haben die Frauen nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu besitzen und ihre Lust zu wecken.“

Noch härter. Noch provokanter: Lars von Triers Director’s Cut seines Erotik-Dramas Nymphomaniac – eine sexuelle Revolution

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Hier erzählt in 2 Teilen von der selbsternannten Nymphomanin Joe, die nach einer heftigen Prügelei ihrem Retter von ihren erotischen Experimenten berichtet.
An einem kalten Winterabend findet der Junggeselle Seligman eine übel zugerichtete Frau in einer Gasse hinter seinem Haus. Er nimmt Joe, die sich selbst als Nymphomanin bezeichnet, mit in seine Wohnung, wo er ihre Wunden versorgt und sie fragt, was ihr passiert ist. Ein langes, intimes und detailreiches Gespräch entspinnt sich. Aufmerksam hört der ältere Mann zu, während Joe – in acht Kapiteln – die lustvolle, verzweigte und facettenreiche Geschichte ihres Lebens, von ihrer Geburt bis zu ihrem 50. Lebensjahr, erzählt … Mehr zum Film>>>>>

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Regenwürmer vertragen kein Coffein

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen.
Überhaupt nicht sicher hingegen bin ich mir, ob ich das Ganze nicht vielleicht doch hätte erleben wollen und vielleicht tief traurig darüber gewesen wäre, hätte es überhaupt nicht stattgefunden. Was selbstverständlich hinterher niemand hätte wissen können, am wenigsten ich selbst ...Lisa, gerade vierzehn geworden, benahm sie sich völlig ungeniert, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Man könnte so weit gehen, sie als völlig schamlos zu bezeichnen. Frech, kess, einen Hauch frivol. Sogar eine Prise Obszönität schien tief in ihrem Wesen versteckt zu sein. Das lag wohl eher daran, dass sie nicht vollumfänglich imstande war, die Wirkung ihres frühreifen Körpers auf spätreife Männer in seiner gnadenlosen Wucht auch nur ansatzweise zu erkennen.
frank_c_mey_regenwuermer_vertragen_kein_coffein_leseprobenLuise, blond und zweigeteilt in die lähmende Kälte des Nordens oben herum. Weiter südlich, vom Nabel abwärts, das ewig lodernde Feuer der Südländerin. Das war nicht immer so. Als wir uns das erste Mal körperlich trafen, wirkte sie welk. In ihrem Schoß schien sie trocken und völlig erkaltet. Später entwickelte sich die Region zwischen ihren Oberschenkeln zu einem pulsierenden Moloch, der mich, flog sie ihrem Höhepunkt entgegen, jedes Mal in sich hinein sog. Wenn er mich wieder ausspuckte, dann einzig zu dem Zwecke, mich einen Augenblick später erneut zu verschlingen. Wie eine wiederkäuende Kuh. Wir lernten uns in dem eingangs erwähnten Chat-Room kennen, in der Zeit kurz nachdem das internationale Spinnennetz seine Ausläufer über den großen Teich hinweg bis nach Deutschland wie in den Rest der Welt hinein schob.
Luise bewegt sich weiter, schneller … Nichts geht mehr, rien ne va plus. Enttäuscht wirft sie sich auf den Rücken. Ein Zischen dringt aus ihrem Hals. Wie wenn man beim Ausatmen die Zunge an den Gaumen drückt, wie bei einer Schlange, begleitet von zornigem Stirnrunzeln. Das höre und sehe ich zum ersten Mal. Bislang gab es nie einen Grund dafür.
„Wir haben den ganzen Tag Zeit … Dazu die halbe Nacht …“, will ich sie vertrösten. Doch sie springt bereits aus dem Bett. Grollend zieht sie sich den Morgenmantel über, anschließend geht sie ins Bad. Als ich ihr wenig später folge, kommt Lisa in Bernys Begleitung aus ihrem Zimmer heraus. Zähnefletschend wedelt er mit dem Schwanz. Lisa lacht mich aus ihren strahlenden Augen heraus an, so blau wie tief. Einen Augenblick lang berühren sich im Vorübergehen unsere Hände, ein Hauch Zärtlichkeit. Sekundenbruchteile wandeln sich zu einem endlosen Flug in die Ewigkeit, am Ende ein Licht, das ein leises Sirren sendet. So muss Odysseus den Gesang der Sirenen empfunden haben …Alle Leseproben>>>

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