Cabaret Desire (2011) – animalische Lust

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Cabaret Desire – Ein Film von Erika Lust

Sex, Erotik und Leidenschaft aus der Sicht der Frau

Aus der Sicht der weltweit erfolgreichsten Regisseurin von frauenfreundlichen und paartauglichen erotischen Spielfilmen

mit Lourdes Lady Diamond, Mario Mentrup, Liandra Dahl, Matisse, Samia Duarte, Sofia Prada, Regie: Erika Lust

Cabaret Desire

cabaret_desire_der_Film_mit_Trailer Der neue Film von Erika Lust, der weltweit erfolgreichsten Regisseurin von frauenfreundlichen und paartauglichen erotischen Spielfilmen. Zum ersten Mal gelingt hier die spannende Vereinigung zwischen Arthouse- und Erotikfilm. Herausgekommen ist ein Meisterwerk, das in seiner Gattung einzigartig ist und die Presse auf der ganzen Welt begeistert hat.
Der 2011 veröffentlichte Film Cabaret Desire ist Erika Lusts persönlichster, ehrgeizigster Film. Ein Besuch im Barceloner ‚Poetry Bordell‘, einem magischen, unkonventionellen Ort, wo sich Menschen nach Einbruch der Dunkelheit an erotischen Geschichten ergötzen.

Eine Bordellwirtin

… stellt ihren Gästen Poetiker-Huren vor, die nur zu gerne ihre provokanten Geschichten über Sex, Lust, Leidenschaft, Fantasie und Spannung mit ihnen teilen.
Cabaret Desire wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und zeigt sehr schön alle Merkmale, für die Erikas Filme berühmt geworden sind: moderne Sets, urbane Stadtbilder, nachvollziehbare Charaktere, unabhängige, kantige Darsteller, natürliche Storys, geschmackvolles Styling, wunderschöne Dessous und „haben wollen“-Spielzeug, erfrischende Musik, atemberaubende Kameraführung und leidenschaftlichen, intimen, authentischen Sex.

Stimmen zum Film

Cabaret Desire ist der bisher größte und aufwändigste Film von Erika Lust. Mit Hilfe von hervorragenden Schauspielern gelingt es ihr, eine knisternde und magische Atmosphäre zu schaffen, Sex, Erotik und Leidenschaft aus der Sicht der Frau zu präsentieren.
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Kundenrezensionen: Schöner Film. Hat nichts mit den Standardpornos aus dem Internet zu tun.
Die Sexszenen zeigen nicht nur die Geschlechtsteile in Nahaufnahme (dafür sieht man sie fast gar nicht). Schöne Kameraeinstellungen, nette Geschichten drumherum.

Lust und Erotik von Frauen erlebt

Passt super, wenn man das erste Mal als Paar gemeinsam einen Porno gucken will.
Dieser Film ist endlich mal ein erotischer Film, der auch Frauen und Paaren zusagen wird. Dieser Film dreht sich nicht nur um „das Eine“, sondern hat wirklich eine Handlung. Die Darsteller zeigen kunstvoll und gekonnt wie Lust und Erotik von Frauen erlebt werden. Dieser Film ist also für alle zu empfehlen, die sich entspannt in Stimmung bringen wollen.
Sich gegenseitig erotische Literatur vorlesen. Das törnt nicht nur im echten Leben an, sondern ist auch das Thema in diesem Film.


Voller Lust, wie im Cabaret Desire, geht es auch in meinem Roman-Zweiteiler zu:

Chrissys Tagebuch – Chronik einer lesbischen Liebe

Chrissy, die ihre homosexuelle Neigung erst sehr spät erkennt, verliebt sich in ihre ehemalige Lehrerin Viola, bei der sie ein ein bis dahin nie gekanntes Feuerwerk der Gefühle erlebt. Leseprobe: „Moment!“, schallte es aus dem Inneren. Wenig später sah ich Viola im offenen Bademantel, ein Handtuch um den Kopf gebunden, in den Flur stürmen. Sie öffnete die Tür. „Du bist ja schon … Es ist doch noch nicht … Ich war gerade …“, Violas Worte erstickten bereits in Küssen, nachdem sie mich an einer Hand in den Flur zog.

Brüste, Hände und nackte Haut

„Ich hab es nicht mehr ausgehalten … Ich hatte solche … Ich hab mich so sehr …“, erwiderte ich keuchend in unsere Küsse hinein. Ihr Körper war nass. Weil sie schon beim ersten Kuss den Turban verlor, klebten ihre nassen Haare an meinem Gesicht. Ich bemerkte nicht, wo die beiden Teile blieben, die ich auf meinem Körper trug. Alles was ich spürte, waren Brüste, Hände und nackte Haut … Und Violas Mund, der mich benetzte, vom Hals über meine Brüste, über mein Gesicht, zurück an meinen Lippen. Ich fühlte mich plötzlich wie ein Stück Wild, das man gerade, nach Jahren in einem engen Gehege, in die Freiheit entließ …

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Brüste, Hände und nackte Haut

Weil meine Beine versagten, schob ich meinen Po ein Stück auf die Kommode im Flur. „Warte bitte!“, keuchte Viola in einen weiteren Kuss hinein, weil sich bei mir ein erstes leichtes Beben ankündigte. „Du hast einen Orgasmus Vorsprung“, sagte sie, während sie meine Hand in ihren Schoß hinein zog. Dieselbe klemmte sie anschließend zwischen sich und meinem linken Oberschenkel ein, während sie zurück gelehnt, beide Hände in meinen Haaren vergraben, Bewegung aufnahm. Ich sah zu wie ihr Kopf hin und her flog, nach hinten, nach links, nach rechts, bis mich ihr Knie erreichte, das ihren Bewegungen folgte. Da konnte ich nicht länger warten …
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Ihr Schoß an meinem Bauch

[…] Wie sie sprach, wie sie mich ansah. Ein weiteres Mal war ich soweit, Viola zu umarmen. Es war alles so anders, so neu. Sie kam mir voraus, indem sie sich über mich kniete, beide Hände in meinem Nacken verschlungen. „Als wir gemeinsam Kaffee tranken, wusste ich, was passieren würde. Es hätte schon beim ersten Treffen sein können, doch ich wollte sicher gehen …“ Zwischen den Worten küsste sie mich zärtlich ….
[…] Violas steife, raue Brustwarzen an meiner Haut, ihr Schoß an meinem Bauch, so wie sie über mir kniete, ihre Lippen, ihr warmer Atem – meine Erregung war die ganze Zeit nie völlig abgeklungen -;

Wir gehen lieber in mein großes Bett

Ich spürte schon wieder dieses heftige Verlangen in mir. Ich war wie verrückt darauf, von ihr geliebt zu werden, wie von Sinnen. Ich wusste nicht, ob es an meinem Körper überhaupt einen einzigen Ort gab, der nicht aufgeladen war von dieser verzehrenden Lust.
Sie biss mir ins Ohrläppchen, Viola hatte meine Erregung bemerkt. „Wir gehen lieber in mein großes Bett“, flüsterte sie in mein Ohr. „Vorher trinken wir eine Tasse Kaffee …“ Kurz darauf saß sie wieder neben mir … Alle Leseproben>>>


Filme und Bücher von Erika Lust

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Anna reagierte in ihrer devoten Art, wenn es darum ging, die Pforte für mich zu öffnen, stets wie auf Befehl. Umgekehrt verhielt sich das ähnlich. Es genügte völlig, dass ich meine Hand über ihren Bauch abwärts schob oder ihre Brüste streichelte, um sie in Empfangsbereitschaft zu versetzen. Jahre später, als mein erster Computer vor mir stand, dachte ich jedes Mal wenn ich die Enter-Taste drückte an Anna.
„Press any key to continue“, leg den Finger in meine Klitoris, wenn du willst, dass es weitergeht! Die Klaviatur der erogenen Zonen bestand aus ei-ner einzigen Taste, die mit der Nummer Eins. In ihrer Bedienungsanleitung stand geschrieben:
dunkle_perlen_erotiknovellen „Drück die Taste mit der Eins, wenn du Sex willst!“ Sie reagierte prompt, manchmal kam sie so schnell zu einem ersten Orgasmus, dass ich es anfangs oft als gespielt empfand. Doch diesen Ruck, der stets durch ihren Körper lief und die Nässe, die ihr augenblicklich entwich, um dem Instrument die nötige Gleitfähigkeit zu verleihen, kann man nur schwer imitieren.
Sie wusste dass ich gelegentlich mit anderen Frauen schlief, wenn ich mit der Band unterwegs war. Die späte Revanche, weil sie fremd vögelte, als ich bei der Marine war. Einmal hätte ich sie beinahe erwischt. Doch selbst wenn ich mir vor der Heimfahrt noch einen Stand mit einer Dame genehmigte, reichte die Fahrzeit bis nach Hause für das Auffüllen der Batterie in der Regel aus.
Solche Fragen wie die nach meiner Lust auf Mona, erregten sie …
Der Vorteil wenn man sich ein oder zwei Stunden vorher bereits entlud, besteht bekanntermaßen darin, dass es länger dauert bis zum nächsten Samenerguss. Wir liebten uns nicht, doch ich begehrte sie wegen ihrer fast unerschöpflichen Kreativität, die sie beim Sex an den Tag legte. Anna erfand Stellungen, die ich später nicht einmal im Kamasutra fand. Sie war sehr gelenkig. Eine ihrer beliebtesten: Spagat über mir auf dem Fußboden. Wenn sie sich senkte, weitete sie sich derart, dass ich meinte, die Salami in einen Hausflur zu werfen. Wenn sie hingegen ihre Muskeln zur Aufwärtsbewegung anspannte, ergriff mich manchmal Angst, sie würde mir jeden Moment den Schwanz heraus reißen. Somit herrschte für längere Zeit Harmonie und Stabilität, wenn auch manchmal auf einem hoch explosiven Niveau ...Alle Leseproben>>>

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